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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Und so fiel auch das 1:0 für Schermbeck durch eine Unaufmerksamkeit des Hiesfelder Keepers, der Schermbecks Angreifer in die Parade fuhr. Die Gäste nutzten das Geschenk (15.).
Der SVS ließ danach etwas nach und Tuncay Aksoy (27.) und Damiano Schirru (35.) erzielten die Hiesfelder Führung. Schermbecks Geschäftsführer Michael Bennighoff hatte dafür aber eine ganz einfach Erklärung. „Uns fehlen einige Verletzte, wie Julian Stöhr, der einen Muskelfaserriss hat und noch ein paar Wochen ausfallen wird. Ich bin vor allem froh, wenn sich hier keiner verletzt“, sagte er und dachte dabei vor allem an Keeper Pascal Kurz.
Klimczok sorgt für Spielkultur
Und so konnte sich der Schermbecker Geschäftsführer in der zweiten Hälfte gleich zweimal freuen. Zum einen, weil sich tatsächlich niemand mehr verletzte, zum anderen, weil Marvin Grundwald nach dem Foulelfmeter mit seinem zweiten Treffer den Ausgleich und damit den Endstand marktierte (75.). „Marek Klimczok hat bei seiner Einwechslung noch einmal für ein bisschen mehr Spielkultur gesorgt. Das hat uns gut getan. Für den ersten Test ist das ok.“
Und auch Harald Plank, Manager beim TV Jahn war zufrieden. „Man hat den Spielern die Müdigkeit angemerkt. Hinzu kommt, dass nach den ganzen Wechseln in der zweiten Halbzeit ein bisschen die spielerische Linie verloren gegangen ist. Aber das ist so bei Testspielen. Es ist wichtiger, dass alle zum Einsatz kommen.“
