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Velbert - RW Ahlen 4:0
Currywurst jetzt auch in Velbert

SSVg. Velbert: Allerhand Neues zum Liga-Auftakt
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Das erste Heimspiel brachte für die Velberter Fans einige Neuerungen. So wurde die allseits beliebte Currywurst ins Sortiment des Stadion-Caterings aufgenommen.

Auch das bargeldlose Bezahlsystem feierte seine Premiere an der „Sonnenblume“. Gleichzeitig konnten sich die Anhänger aber auch über Altbewährtes freuen. Der neue Mittelfeld-Motor ist mit Markus Kaya nämlich ein alter Bekannter, der zuletzt 2006 ein Heimspiel im blauen Trikot der „Löwen“ absolvierte. Auch auf Daniel Nigbur und Sebastian Janas, die schon seit über zwei Jahren einen der torgefährlichsten Angriffsduos der Liga bilden, konnten sich die Fans weiterhin verlassen.

Velbert: Schmahl – Schweer, Yilmaz, Nachtigall (70. Lange), Seidel – Grallert, Kaya, Gebauer, Tumanan – Janas (75. Onucka), Nigbur (82. Mühlhause). Ahlen: Tapu – Nas, Dutschke, Thamm, Köhler – Glöden, Cabuk (63.Ramsey), Musto (46.Hecker), Kusakci (82. Stroehmer) - Brandao Bello, Said. Schiedsrichter: Darius Kupela (Leverkusen). Tore: 1:0 Janas(9.), 2:0,3:0 Nigbur (24., 35.), 4:0 Kaya (67., Foulelfmeter). Zuschauer: 450.

Zunächst war es Janas, der nach einem eklatanten Fehlpass von Alexander Thamm in der neunten Minute zum 1:0 einschob, bevor sein Sturmpartner in der 24. und 35. Minute zum 3:0 Halbzeitstand traf. Besonders beim letzten Tor zeigte sich die unbändige Spielfreude der beiden Stürmer. Mit einem sehenswerten doppelten Doppelpass umspielten sie die völlig überforderte Ahlener Abwehr, Nigbur schloss eiskalt ab. Nach Wiederanpfiff legte die Spielvereinigung weiter nach und erarbeitete sich viele Chancen. In der 67.Minute verwandelte Markus Kaya einen berechtigten Foulelfmeter zum 4:0-Endstand. Dass das Ergebnis nicht höher ausfiel, lag vor allem an der Chancenverwertung der „Löwen“. Allen voran Sebastian Janas, der im Spielverlauf allein mindestens fünf Großchancen vergab.

Ahlens Trainer Thomas Berndsen nach dem Spiel: „Es war klar, dass die Mannschaft gewinnt, die auf diesem schwer bespielbaren, tiefen Boden stärker in die Zweikämpfe geht. Das hat Velbert viel besser gemacht. Hinzu kamen unsere vielen individuellen Fehler.“ Zufriedener konnte natürlich sein Trainer-Gegenüber Frank Schulz sein. „Wir haben über 90 Minuten ein gutes Spiel gemacht und die Fehler des Gegners gnadenlos ausgenutzt. Auch die Abstimmung zwischen den Mannschaftsteilen hat sehr gut geklappt.“

Auf Seite 2: die Stimmen zum Spiel

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