Startseite

Homberg-Schermbeck 1:2
Matchwinner Marek Klimczok

VfB Homberg: 1:2-Pleite gegen Schermbeck
VfB Lübeck
VfB Lübeck Logo
19:00
MSV Duisburg Logo
MSV Duisburg
18+ | Erlaubt (Whitelist) | Suchtrisiko | buwei.de

Der VfB Homberg ist wieder auf dem Boden der Tatsachen zurück. Nach der 1:2 (1:0)-Pleite gegen den SV Schermbeck müssen sie den Blick wieder nach unten richten.

„Jetzt geht’s los, wir sind nicht mehr aufzuhalten“, schallte es nach 18 Minuten durch die Lautsprecher am Rheindeich. Gerade hatte Almir Sogolj die Homberger mit 1:0 in Führung gebracht und ein Mitkonkurrent im Abstiegskampf schien am Boden.

VfB Homberg: Holewa – Attris, Edu (90. Schmitz), Giorri, Kwiatkowski – Schiek (81. Ünal), Dammrath (78. Walenciak), Dragovic, Bougjdi – Milaszewski, Sogolj. SV Schermbeck: C. Müller – D. Müller, Turhal, Ankomah-Kissi, Bönighausen – Djuliman, Woberschal - Urban (81. Turgut), Einhaus (46. Jansen), Klimczok – Ersoy. SR: Benjamin Bläser (Niederzier-Oberzier). Tore: 1:0 Sogolj (18.), 1:1 Klimczok (57.), 1:2 Klimczok (77). Zuschauer: 200.

Los ging es in dem Kellerduell allerdings für die Gäste aus Schermbeck, denn dank zweier Treffer von Marek Klimczok (57., 77.) nahmen sie die drei Punkte mit nach Hause und der Gastgeber stand mit leeren Händen da.

Dementsprechend geknickt waren die Homberger nach 90 aufreibenden Minuten. Schließlich wollten sie sich mit einem Sieg weiter Richtung Tabellenmittelfeld vorarbeiten. Jetzt muss die Elf von Trainer Günter Abel allerdings wieder nach unten schauen, denn der VfB steckt wieder mitten im Abstiegskampf. „Wer die Tabelle liest sieht, dass wir bis zum letzten Spieltag kämpfen müssen“, meinte Abel, der trotz zuletzt guter Ergebnisse realistisch bleibt.

Der SV Schermbeck hat sich dank des Sieges im Rennen um den Klassenerhalt wieder zurück gemeldet. „Für uns waren die drei Punkte überlebenswichtig“, freute sich SVS-Coach Martin Stroetzel über den gelungenen Coup beim Keller-Konkurrenten.

Deine Reaktion zum Thema
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
1
2
3
4
5
Neueste Artikel