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VfL Osnabrück
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16:30 |
Rot-Weiss Essen
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Kreisliga A 1
Drei Teams kämpfen weiterhin um den einen Platz an der Sonne. Germania Bochum-West stellte erneut seine Heimstärke unter Beweis und verließ den Platz zum fünften Mal in Folge als Sieger. Das 4:1 gegen Phönix war allerdings kein Selbstläufer, wie Trainer Tibor Bali betont: „Das Ergebnis spricht zwar eine andere Sprache, doch wir hatten es mit einer ganz starken Truppe aus Phönix zu tun. Es gab Großchancen auf beiden Seiten, nur dass wir unsere genutzt haben.“ Zwar hat man noch ein Spiel mehr auf dem Konto als der Verfolger aus Gerthe, doch folgt in zwei Wochen „das Endspiel, auf das wir hingearbeitet haben“, betont Bali voller Vorfreude. Ein Sieg in dieser Partie würde wohl den Aufstieg für die Germania bedeuten.
Post Altenbochum mit beeindruckender Serie
Doch da hat auch Post Altenbochum noch ein Wörtchen mitzureden. Mit der beeindruckenden Serie von neun Siegen in Folge, gewann man relativ locker mit 6:0 gegen Hordel II. „Die Jungs wussten, dass sie sich jetzt keinen Lapsus mehr erlauben dürfen“, mahnte Bernd Krampe, Sportlicher Leiter der Altenbochumer. Doch nützen die Siege nichts, wenn die Konkurrenz ebenfalls siegt, das weiß auch Krampe: „Wir haben die Meisterschaft im letzten Jahr weggeschmissen, als wir unnötige Niederlagen kassiert haben. Trotzdem hoffen wir am Ende noch der lachende Dritte zu sein.“ Doch auch wenn es in diesem Jahr nichts mit dem Aufstieg wird, soll es im nächsten Jahr klappen. Der komplette Kader bleibt nämlich erhalten.
Kreisliga A 2
Eppendorf II holte im Abstiegskampf einen wichtigen Punkt gegen Linden-Dahlhausen. Genauso erging es der der zweiten Mannschaft von Arminia Bochum, die sich die Punkte mit Blankenstein teilte. Bei Raspo Weitmar und Waldesrand Linden gehen nach den Niederlagen dagegen langsam die Lichter aus.
Adler verabschiedet sich aus dem Aufstiegsrennen
Nach einem ernüchternden 0:0 gegen Weitmar 09 hat sich Adler Dahlhausen, trotz einer beeindruckenden Rückrunde wohl aus dem Aufstiegskampf verabschiedet. „Das muss man wohl einsehen. Wir hatten zwar noch leise gehofft ein Wörtchen mitreden zu können, aber in dieser Liga darf man einfach keinen Punkt verschenken“, bilanzierte Andreas Bergolte, Trainer der Adler. Acht Punkte Rückstand auf Weitmar 45 II sind wohl nicht mehr aufzuholen, auch wenn noch ein Spiel nachzuholen ist. Trotzdem ist Bergolte optmistisch wenn er einen Blick in die Zukunft wagt: „Wir haben keine Abgänge zu verzeichnen und dazu werden wir uns punktuell verstärken. Wenn es dieses Jahr nichts wird mit dem Aufstieg, greifen wir halt nächstes Jahr wieder an. Einen Aufstieg kann man aber sowieso nicht planen.“
Kreisliga A 3
Die Liga bleibt ihrer Linie treu. Die ersten Sechs der Tabelle fuhren allesamt Siege ein. TuS Kaltehardt bleibt Tabellenführer vor den ärgsten Verfolgern aus Bommern und dem FSV Witten. Bommern schickte den Tabellenletzten aus Querenburg mit 8:0 nach Hause. „Wie der Tabellenstand es schon ausssagt, so verlief auch das Spiel. Querenburg hatte keine Chance. Herausragender Mann war Benjamin Schröder, der fünfmal getroffen hat“, schwärmte Achim Zobel, Geschäftsführer des SV Bommern. Dort freut man sich bereits auf den letzten Spieltag, wenn man zum Tabellenführer reist und das 5:0 aus dem Hinspiel wiederholen möchte, um so in Kaltehardt den Aufstieg feiern zu können. Doch egal in welcher Liga zukünftig gekickt wird, bleibt das Gesicht der Mannschaft erhalten, „Wir haben keine Abgänge zu verzeichnen und sind darüber hinaus mit drei potentiellen Neuzugängen in Kontakt“ verriet Zobel bereits.
Abstieg ohne Kampf?
Die letzten Vier der Liga verloren ihre Spiele und können sich somit nicht für einen Verbleib in der Liga empfehlen. Lediglich der SV Herbede II konnte aus Langendreer 04 drei Punkte entführen und braucht eine Saison in der Kreisliga B damit nicht mehr zu fürchten.
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