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Spvg. Fortuna Bredeney
Ohne Druck geht es nun weiter

Fortuna Bredeney: Geht noch was im Meisterrennen?
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Die Spvg. Fortuna Bredeney gehört in der Kreisliga A zu den Überraschungen der Hinrunde. Ohne Druck soll die Positivserie nun fortgesetzt werden.

Vier Zähler beträgt der Rückstand der Fortunen zurzeit auf das Spitzenduo Sportfreunde Niederwenigern II und SV 09/19 Kupferdreh. Damit sind die Mannen aus dem Essener Süden Tabellendritter und stehen auf einem Platz, mit dem sie selbst vor Saisonbeginn eigentlich gar nicht gerechnet hatten: "Das ist eine positive Überraschung nachdem wir in der letzten Saison erst am vorletzten Spieltag den Klassenerhalt gesichert haben", erklärt Bredeneys Trainer Frank Burchardt. "Wir wussten allerdings auch, dass wir mehr Potential haben, wenn wir von Verletzungen verschont bleiben. Wir haben ein paar Schlüsselspiele gewinnen können", resümiert er weiter.

Vom Aufstieg sprechen möchte man bei Fortuna Bredeney allerdings nicht. "Wir gucken von Spiel zu Spiel", erklärt Burchardt, fügt allerdings hinzu: "Natürlich hat man das Ziel, wenn man schon da oben steht, auch einen Platz höher zu kommen. Aber wir haben keinen Druck." Und eines weiß der Coach sicher: "Nach unten hin brauchen wir uns keine Sorgen mehr zu machen."

Topspiel in Niederwenigern

Zu den Aufstiegsfavoriten zählt Burchardt "allen voran den SV 09/19 Kupferdreh." Aber auch andere Mannschaften hat der Linienchef noch mit auf der Rechnung: "Die Sportfreunde Niederwenigern II sowie FC Blau-Gelb Überruhr, SuS Niederbonsfeld und DJK Blau-Weiß Mintard werden das Rennen am Ende unter sich ausmachen."

Ein Nachholspiel aus der Hinserie haben die Bredeneyer, die mit Sven Lechner (Rot-Weiß Lintorf II) einen Neuzugang für die Rückrunde vorzuweisen haben, bereits absolviert. Vom Bezirksligaabsteiger DJK Borussia Byfang trennte sich das Team an der heimischen Meisenburg mit 0:0. Bereits am 6. Februar kommt es dann zum Spitzenspiel, wenn die Elf zu den Sportfreunden nach Niederwenigern reist. "Wir werden uns dort nicht verstecken und wollen einen Punkt mitnehmen, damit der Kontakt nach oben hin bestehen bleibt", gibt Burchardt die Devise aus und hofft, dass "die Verletzten bis dahin wieder fit sind."

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