Das 3:0 gegen Dortmund inklusive. Dabei gaukelt das Ergebnis einen deutlicheren Spielverlauf vor, als es tatsächlich war, wie BVB-Coach Sascha Eickel meint. „Da bin ich mir mit meinem Kollegen Jörg Behnert einig: So hoch hätte es nicht ausgehen müssen. Das erste Tor hat Leverkusen in einer recht ausgeglichenen ersten Halbzeit durch einen leicht abgefälschten Schuss erzielt.“
Doch selbst danach habe seine Mannschaft ruhig weitergearbeitet, auch wenn Leverkusen „die reifere Spielanlage hatte“, streicht Eickel heraus. „Das zweite Tor war unglücklich, weil unser Torhüter den Ball aufnehmen wollte, aber das kam beim ballführenden Abwehrspieler offenbar nicht an. Er will den Ball klären, schießt dabei einen Mitspieler an und der Ball kullert ins Tor.“
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So geht's »Danach hatten die Gäste natürlich leichtes Spiel und erzielten eine Viertelstunde vor Schluss durch Samed Yesil den 3:0-Siegtreffer. „Dennoch“, sagt Eickel bestimmt, „war das eine gute Leistung von uns.“