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Churlinov feiert mit Nationalelf Sensation gegen Italien

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WM-Qualifikation: Churlinov feiert mit Nationalelf Sensation gegen Italien
Foto: dpa (im Bild: Domenico Berardi gegen Enis Bardhi)
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Der Europameister ist raus! In einem dramatischen Spiel unterliegt die italienische Nationalmannschaft in der WM-Qualifikation Nordmazedonien mit 0:1 (0:0)

Das ist eine Sensation! Europameister Italien ist in der WM-Qualifikation in der Playoff-Runde überraschend an Nordmazedonien gescheitert. Durch einen späten Treffer von Aleksandar Trajkovski in der dritten Minute der Nachspielzeit unterlag die Squadra Azzura mit 0:1 (0:0).

Schalkes Flügelspieler Darko Churlinov erlebte die größte Fußball-Sensation für das Balkanland aller Zeiten hautnah und stand über die gesamte Spielzeit auf dem Feld. Die Italiener verpassen damit zum zweiten Mal in Folge die Teilnahme an einer Weltmeisterschaft.

Nordmazedonien trifft nun auf Portugal und Cristiano Ronaldo

Am kommenden Dienstag geht es nun für die Mazedonier gegen Portugal und Weltstar Cristiano Ronaldo. In Porto trafen Otavio (15.), Diogo Jota (42.) und Matheus Nunes (90.+4) für die Gastgeber, Altstar Burak Yilmaz (65.) verkürzte noch - verschoss dann aber in der 85. Minute einen Foulelfmeter. Für Deutschlands früheren U21-Coach Kuntz war es im fünften Spiel die erste Niederlage mit den Türken, deren Traum von der ersten WM-Teilnahme seit 2002 platzte damit.

Für Österreich und den deutschen Trainer Franco Foda platzte der Traum von der WM in Cardiff. In Wales verlor die ÖFB-Auswahl mit 1:2 (0:1). Für die Waliser soll es nun im Sommer das Entscheidungsspiel gegen die Ukraine oder Schottland geben, dieses Play-off-Halbfinale wurde angesichts des russischen Angriffskrieges verschoben. Es soll im Juni stattfinden.

Österreich scheiterte vor allem an Gareth Bale

Österreich scheiterte vor allem an Gareth Bale: Der Waliser Ausnahmespieler, bei Real Madrid nur noch zweite Wahl, traf doppelt (25./51.). Bayern Münchens Marcel Sabitzer (64.) gelang nur noch der Anschluss.

Das Duell zwischen Schweden und Tschechien ging am Donnerstagabend torlos in die Verlängerung. Der Sieger wird am kommenden Dienstag in Polen antreten. Die Mannschaft um Bayern Münchens Stürmerstar Robert Lewandowski zog direkt in die Finalrunde ein, weil das russische Team aus dem Wettbewerb genommen wurde.

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