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Frauen-WM: Organisations-Komitee hofft auf Effekt wie 2006
Ticketverkauf ist wichtigste Aufgabe

Frauen-WM: Organisations-Komitee hofft auf Effekt wie 2006
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Zwei Jahre und drei Monate vor dem Startschuss der Frauen-WM in Deutschland ist der Ticketverkauf für die Organisatoren die wichtigste Aufgabe. "Das sind alles Stadien von hohem Niveau", sagte Abteilungsleiterin Tatjana Haenni vom Fußball-Weltverband FIFA am Montag bei einer Besichtigung des Berliner Olympiastadions.

"Die größte Herausforderung wird sein, die Stadien zu füllen, wenn nicht Deutschland oder einer der Favoriten spielt. Denn wir brauchen volle Stadien, um den Frauen-Fußball voranzubringen", meinte Haenni. Jens Grittner, Sprecher des Organisations-Komitees der WM, hofft auf einen ähnlichen Effekt wie bei der Männer-WM: "Wir setzen darauf, dass die WM wieder eine Dynamik entwickelt wie 2006. Wir wünschen uns einen guten Kick-off im Eröffnungsspiel." In Berlin findet am 26. Juni 2011 das Eröffnungsspiel mit Beteiligung der deutschen Nationalmannschaft statt.

Seit einer Woche inspiziert das WM-Organisationskomitee mit einer FIFA-Gruppe alle neun WM-Orte. Auftakt der Stadien-Tour war am vergangenen Montag in Frankfurt/Main, es folgten Stationen in Leverkusen, Mönchengladbach, Bochum, Wolfsburg, Dresden und nun Berlin.

Am Dienstag steht noch Augsburg auf dem Programm, ehe die Inspektions-Reise am Mittwoch in Sinsheim endet. Im Mittelpunkt stehen die Bedingungen für die Teams, Zuschauer und Medien.

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