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Borussia Dortmund
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17:30 |
TSG 1899 Hoffenheim
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Für einen Bezirksliga-Neuling hat sich Baris Spor Oelde bislang außerordentlich souverän präsentiert. Fünf Siegen stehen genauso viele Niederlagen gegenüber, der Abstiegskampf ist kein Thema für die Oelder. "Für uns war erst einmal wichtig, uns an die Liga zu gewöhnen", verfällt Trainer Nico Lacalamita trotzdem nicht in Euphorie.
Eine andere Elf, die in dieser Saison unerwartet stark aufspielt, ist die Warendorfer SU, die am Sonntag Oeldes nächster Gegner ist. In der vergangenen Saison hatte sich die WSU erst in letzter Sekunder vor dem Gang in die Kreisliga retten können, jetzt steht das Team auf Rang sechs. Entsprechend aufmerksam hat Lacalamita den Weg der Warendorfer verfolgt: "Wir haben uns ein Pokalspiel von ihnen angeschaut. Sie sind eine Mannschaft, die über den Kampf kommt, aber dafür technisch nicht so begabt ist."
Für das Aufeinandertreffen der beiden Mittelfeldteams hofft der Coach, dass seinen Kickern der heimische Kunstrasenplatz zugute kommt, weil der Kontrahent aus Warendorf an diesen Untergrund nicht gewöhnt ist.
So also soll es mit dem nächsten Dreier klappen, nachdem Baris Spor sich am letzten Wochenende mit einem 1:1 in Welver begnügen musste. "Wir hatten in der zweiten Hälfte einige Kontergelegenheiten. Wenn wir die besser ausgespielt hätten, hätte es auch 2:1 oder 3:1 ausgehen können", erinnert sich Lacalamita, der sicher nichts dagegen hätte, wenn sich seine Truppe die beiden verlorenen Zähler am Sonntag zurückholt, sofern angesichts der Wetterkapriolen überhaupt angepfiffen werden kann.
