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2:0! Fortuna Köln beendet kleine Münsteraner Serie im Verfolgerduell

Foto: Thorsten Tillmann
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Zum 17. Spieltag der Regionalliga West empfing Fortuna Köln den seit drei Partien ungeschlagenen SC Preußen Münster. Mit einem 2:0 (1:0)-Sieg sorgten die Domstädter dabei vorerst für das Ende der aktuellen Siegesserie des SCP.

Der SC Fortuna Köln hat sich im Top-Spiel des nunmehr 17. Regionalliga-Spieltages mit einem 2:0 (1:0)-Erfolg gegen den SC Preußen Münster durchgesetzt. Bei zuschauerloser Flutlicht-Romantik hatte Roman Prokoph das Team aus dem Kölner Süden bereits in der Anfangsphase mit seinem achten Saisontreffer in Front (20.) gebracht. In der Schlussphase sorgte Francis Ubabuike mit seinem Tor für den 2:0-Endstand (81.).

Fortuna Kölns Cheftrainer Alexander Ende zeigte sich nach der Begegnung zufrieden mit dem Auftritt seiner Mannschaft, die nur wenige Tage zuvor nicht über ein 2.2-Unentschieden beim FC Wegberg-Beeck hinauskam. „Wir sind die Partie mit sehr viel Herzblut angegangen“, erklärte der Fortunen-Trainer auf der Pressekonferenz nach Spielschluss. Ein großes Lob hatte er dabei vor allem für die Einstellung übrig, mit der seine Schützlinge im Duell mit dem SCP zu Werke gingen: „Ich bin stolz, wie aufopferungsvoll die Jungs gekämpft haben“, so Ende weiter.

Münster-Trainer Hildmann: „Waren zu schlafmützig“

Für die als Absteiger in die Spielzeit gestarteten Münsteraner bedeutete der Abend indes die erste Niederlage nach zuvor drei siegreichen Begegnungen. „Wir haben in der ersten Hälfte etwas zu zaghaft, vielleicht auch etwas zu schlafmützig gespielt. Wir hatten große Schwierigkeiten, in die Partie reinzukommen“, analysierte Münsters Übungsleiter den ersten Durchgang in der Nachbetrachtung. Während seine Mannschaft dort kaum einen Zugang zum Geschehen fand, kämpfte sie sich nach dem Seitenwechsel zwar immer besser ins Geschehen – konnte sich dafür schlussendlich jedoch nicht mehr belohnen. „In der zweiten Hälfte haben wir viel probiert und alles reingeworfen“, brachte Hildmann sein Statement zum Abschluss.

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