Er habe zu „100 Prozent“ Vertrauen in die Arbeit Wagner, sagte Schneider den „Ruhr Nachrichten“ einen Tag nach dem 1:4 gegen den VfL Wolfsburg, dem 15. Spiel in Serie ohne Sieg. „Wir stecken in einer ganz, ganz bitteren Phase. Ich kann mich nur bei jedem Schalke-Fan für die Leistungen entschuldigen, die die Mannschaft größtenteils in den vergangenen Monaten abgeliefert hat“, sagte Schneider weiter.
Demnach habe eine interne Aufarbeitung der sportlichen Talfahrt seit Jahresbeginn bereits stattgefunden. Dabei sei man sich intern bereits über entsprechende Konsequenzen einig. Die sollten aber erst nach dem letzten Saisonspiel am kommenden Samstag beim SC Freiburg in einer eigenen Pressekonferenz bekannt gegeben werden. „So kann es nicht weitergehen“, sagte der 49 Jahre alte Schneider. dpa