[article=482261]Das Ergebnis der Konferenz[/article]: Die Spielpause wird vom 19. April bis zum 30. April 2020 verlängert - mindestens. Denn niemand weiß, wann wieder in Deutschland Fußball gespielt werden kann. "Mehr war an diesem Tag nicht zu erwarten. Wir als Rot-Weiss Essen sind weder zufrieden noch enttäuscht von dem Ergebnis der Telefon-Konferenz. Wir wissen nun offiziell, dass im April kein Fußball in unserer Liga gespielt wird. Somit können wir jetzt an verschiedenen Szenarien arbeiten und diese für uns zu Papier bringen", erklärte Marcus Uhlig gegenüber RevierSport.
Auf die Frage, ob RWE Geisterspielen eher einen vorzeitigen Saison-Abbruch vorziehen würde, antwortet Uhlig diplomatisch: "Wir pausieren erst einmal bis zum 30. April. Dann müssen wir uns einfach gedulden und abwarten, was die Bundesregierung uns als Gesellschaft und dann irgendwann auch dem Fußball für Befehle, beziehungsweise Anweisungen gibt."
Während Vereine wie Rot-Weiss Essen [article=482308]gar auf eine Aufstockung der 3. Liga hoffen[/article], um somit die Verluste der laufenden Saison in Zukunft zu kompensieren, würden sich wiederum viele andere Klubs über die Zugehörigkeit in der Regionalliga-West-Saison 2020/2021 freuen.
Der Westdeutsche Fußballverband (WDFV) hat bekannt gegeben, dass sich insgesamt 31 Vereine für die kommende Saison der Regionalliga West beworben haben. Dabei handelt es sich um folgende Klubs:
3. Liga
KFC Uerdingen SC Preußen Münster FC Viktoria Köln
Regionalliga West
Alemannia Aachen SV Bergisch Gladbach 09 Bonner SC Borussia Dortmund U23 Fortuna Düsseldorf U23 Rot-Weiss Essen FC Schalke 04 U23 TuS Haltern VfB Homberg 1. FC Köln U21 SC Fortuna Köln SV Lippstadt 08 VfL Sportfreunde Lotte Borussia Mönchengladbach U23 SC Rot-Weiß Oberhausen SV Rödinghausen SC Verl SGWattenscheid 09 Wuppertaler SV
Oberliga Westfalen
Rot Weiss Ahlen 1.FC Kaan-Marienborn RSV Meinerzhagen FC Eintracht Rheine SC Wiedenbrück
Oberliga Niederrhein
SV Straelen
Mittelrheinliga
1.FC Düren FC Hennef 05 FC Wegberg-Beeck