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Bielefeld taumelt weiter - auch kein Sieg im Derby gegen den SC Verl

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3. Liga: Bielefeld taumelt weiter - auch kein Sieg im Derby gegen den SC Verl
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Arminia Bielefeld kommt nicht aus dem Abstiegsstrudel der 3. Liga heraus. Auch ein Befreiungsschlag im Derby blieb aus.

Im Derby gegen den SC Verl wollte Arminia Bielefeld in der 3. Liga einen Schritt aus dem Abstiegskampf machen.

Vor dem Spiel hatten die Mansnchaft von Trainer Michel Kniat nur zwei Zähler Vorsprung auf Waldhof Mannheim auf dem ersten Abstiegsplatz. Nach den 90 Minuten sind es durch das 0:0 drei Punkte. Auch der MSV kann am Abend durch einen Sieg gegen die U23 des BVB auf vier Zähler an die Arminia herankommen.

Die Partie auf der Bielefelder Alm kam nur schleppend in Fahrt, bis zur Pause gab es wenige Strafraumszenen. Aber in einer hätten die Hausherren in Führung gehen müssen.

Denn nach 14 Minuten gab es Elfmeter für Bielefeld. Nassim Boujellab wurde von Nico Ochojski gefoult, Merveille Biankadi schnappte sich die Kugel und verschoss. Luca Unbehaun hatte die Ecke erahnt und den Ball gehalten.

Auch nach der Pause entwickelte sich kein Offensiv-Spektakel. In der 63. Minute dann die erste richtig dicke Chance für den SC Verl. Der eingewechselte Berkan Taz brachte den Ball zu Tom Baack. Der traf aus zwölf Metern halbrechter Position jedoch nur den rechten Pfosten.

Auf der anderen Seite war es Manuel Wintzheimer, der aber mit seinem Schuss ebenfalls an Unbehaun scheiterte. Als auch Kaito Mizuta seine Möglichkeit ausließ, hatte Bielefeld sein Pulver verschossen.

So blieb es am Ende beim torlosen Unentschieden, das dem SC Verl deutlich mehr hilft als dem Zweitliga-Absteiger aus Bielefeld.

Weiter geht es für Arminia Bielefeld am kommenden Samstag (9. März, 14 Uhr) bei der U23 von Borussia Dortmund. Der SC Verl spielt am kommenden Sonntag gegen Rot-Weiss Essen (10. März, 16:30 Uhr).

So spielten Arminia Bielefeld und der SC Verl

Bielefeld: Kersken - Lannert (78. Özkan), Schneider, Großer, Oppie - Corboz, Wörl (64. Schreck) - Boujellab, Biankadi (78. Mizuta), Shipnoski (64. Putaro) - Wintzheimer (72. Klos). - Trainer: Kniat

Verl: Unbehaun - Knost, Paetow, Pernot, Stöcker - Benger (84. Otto), Ochojski, Baack, Sessa (86. Nadj) - Wolfram (61. Taz), Lokotsch. - Trainer: Ende

Schiedsrichter: Martin Petersen (Stuttgart)

Zuschauer: 20.000

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