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Die Sommer-Abgänge des MSV Duisburg Lukas Scepanik, Cem Sabanci, Jonas Brendieck, Wilson Kamavuaka und Joshua Bitter befinden sich immer noch auf der Suche nach einem neuen Arbeitgeber. Zumindest der Letztgenannte darf sich aktuell in einem Probetraining vorstellen und um einen Vertrag kämpfen.
In den kommenden vier Einheiten wird Joshua Bitter die Trainingsklamotten überstreifen des Karlsruher SC überstreifen. "Aufgrund der Verletzung von Sebastian Jung wollen wir uns Joshua einfach mal anschauen. Deshalb wird er bis Mittwoch bei uns mittrainieren", wird KSC-Sportchef Oliver Kreuzer auf der Homepage des Zweitligisten, der am vergangenen Spieltag einen 2:1-Sieg beim FC Schalke 04 feierte, zitiert.
Bitter wurde elf Jahre lang auf Schalke ausgebildet
Bitter wird bis inklusive Mittwoch als Probespieler in den Einheiten von KSC-Cheftrainer Christian Eichner mitwirken. Der 24-jährige Rechtsverteidiger ist seit Sommer 2021 vereinslos, zuvor bearbeitete er zwei Jahre lang die rechte Abwehrseite des MSV Duisburg in der 3. Liga. Der gebürtige Dorstener kommt auf insgesamt 50 Pflichtspiel-Einsätze für den MSV. Vor seiner Duisburger Zeit wurde Bitter beim FC Schalke 04 - 2007 bis 2018 - in der Knappenschmiede ausgebildet, ehe er zur Saison 2018/2019 zur U23 vom SV Werder Bremen wechselte. Im Sommer 2019 folgte dann der Wechsel zum MSV Duisburg.
MSV-Abgänge, die fündig wurden: Mirnes Pepic (Würzburger Kickers), Arne Sicker (SV Sandhausen), Federico Palacios (Viktoria Köln), Sinan Karweina, Leroy-Jacques Mickels (beide Türkgücü München), Vincent Vermeij (SC Freiburg II), Ahmet Engin (Kasimpasa Istanbul), Steven Deana (Servette Genf), Connor Krempicki (1. FC Magdeburg), Maximilian Sauer (HB Koge), Maximilian Jansen (FSV Zwickau), David Tomic (SG Sonnenhof Großaspach).
MSV-Abgänge, die noch ohne neuen Klub sind: Lukas Scepanik, Cem Sabanci, Jonas Brendieck, Wilson Kamavuaka, Joshua Bitter.
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