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Klubs bekennen sich zur Zentralvermarktung

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3. Liga: Klubs bekennen sich zur Zentralvermarktung
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Die Vereinsvertreter der 3. Fußball-Liga haben sich im Rahmen der Managertagung geschlossen zur bestehenden Zentralvermarktung bekannt.

Diese sieht unter anderem ab der Saison 2018/19 regelmäßige Montagsspiele vor. "Das ist ein klares Signal der Solidarität und trägt zur Stärkung der 3. Liga bei", sagten Christian Seiffert und Sven-Uwe Kühn als Vertreter der 3. Liga im DFB-Spielausschuss laut einer Mitteilung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB).

Mit Beginn der Saison 2018/19 werden die Regelspieltage an Wochenenden um einen Tag erweitert und nach einem festen Schema von Freitag bis Montag ausgetragen. Den Kern bildet der Samstag mit sechs Begegnungen. Neu sind pro Wochenende eine zusätzliche Anstoßzeit am Sonntag um 13.00 Uhr sowie das Spiel am Montagabend um 19.00 Uhr.

Bestandteile der Zentralvermarktung sind in der anstehenden Saison die Partnerschaft mit Liga-Hauptpartner bwin, der Medienrechte-Vertrag mit SportA/ARD und der Telekom als TV-Erstrechteverwertern sowie der einheitliche Spielball, der von adidas gestellt wird.

Das Verteilungsmodell, das vorsieht, die Erlöse aus der Zentralvermarktung zu gleichen Teilen an alle 20 Vereine der 3. Liga auszuschütten, traf auf der Managertagung der 3. Liga auf ungeteilte Zustimmung. 19 von 20 Vereinen nahmen an der Veranstaltung in Frankfurt/Main am Donnerstag und Freitag teil.

In Bezug auf die geplante Einführung des Financial Fair Play, das nachhaltiges Wirtschaften belohnen soll, umfasst der Nachwuchsfördertopf insgesamt 3,5 Millionen Euro brutto, die komplett den Vereinen der 3. Liga zugehen.

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