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RWO: 0:3 im Test
Bänderriss bei Gataric

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RWO: 0:3 im Test gegen Paderborn
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Am Sonntag ging bei RW Oberhausen die offizielle Saisoneröffnung über die Bühne. Und knapp 3000 Zuschauer fanden den Weg zum Stadion Niederrhein.

Abgeschlossen wurde die Veranstaltung mit einer großen Autogrammstunde. Zuvor gab es den Test gegen den SC Paderborn. An dessen Ende stand eine 0:3-Niederlage, gleichbedeutend mit der zweiten Pleite im fünften Testspiel.

Statistik zum Test gegen den SCP. RWO: Hartmann – Pappas, Schiller (73. Corvers), Gyasi, Duran (61. Schliesing) – Reichert (46. Willers), Bahcecioglu – Kunert (61. Göcer), Klinger, Brown Forbes (46. Terranova)– Torunarigha (56. Ellmann). Paderborn: Kruse – Schmik, Mohr (46. Gonther), Palionis, Wissing – Krösche (56. Alushi), Kocatepe – Mosquera (46. Erlbeck), Kara, Meha – Proschwitz (46. Guié-Mien) SR: Sascha Stegemann (Bonn). Tore: 0:1 Meha (43.), 0:2 Meha (68.), 0:3 Kocatepe (79.). Zuschauer: 2500.

Verzichten musste Schneider auf Michael Melka, der wegen leichten Problemen mit dem Hüftansatz auf Nummer sicher ging und pausierte. Zudem wurden Christopher Kullmann und Nedim Hasanbegovic geschont. Neben Florian Abel und Esad Razic fiel zudem Danijel Gataric aus, der sich einen Bänderriss im Sprunggelenk zuzog und noch eine Woche pausieren muss, da „nur“ ein Band gerissen ist.


Der Rest zeigte, was es heißt, wenn man sich in einem körperlichen Loch befindet. Denn auch wenn der SCP nicht alles in die Waagschale warf, war der Zweitligist doch immer den einen Tick schneller. Schneider bilanzierte nachher: „Wir haben in der ersten Halbzeit ordentlich mitgehalten, es waren gute Ansätze erkennbar. Es gab einige Abstimmungsprobleme und nach dem Wechsel hatten wir eine sehr junge Truppe auf dem Feld, da hat der SCP dann das Spiel clever runtergespielt.“

Und solche Testpartien bringen der neu zusammengestellten Truppe sicher mehr als ein zweistelliger Sieg gegen Kreisligisten. Daher war Schneider das Ergebnis egal, vielmehr erklärte er: „Da erkennt man die Fehler. Zudem war Paderborn eine Woche weiter als wir. Wir sind jetzt in einem Loch, aber das ist normal in der Vorbereitung. Für mich war es ein guter Test, in dem man einiges erkennen konnte.“

Bedeutet auch, dass sich eine mögliche erste Elf so langsam andeuten wird. Schneider: „Jetzt haben wir noch zwei echte Tests gegen Lotte und Bochum II, da wird sich dann sicher etwas herauskristallisieren. Noch sind einige Positionen aber umkämpft.“ Und gegen Lotte am Dienstag werden dann auch die gegen Paderborn geschonten Melka, Kullmann und Hasanbegovic wieder mit von der Partie sein.

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