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WSV: Geballte Erfahrung
"Ob das hilft, werden wir noch sehen..."

WSV: Mit Routine zum Klassenerhalt
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So leicht ist Chrsitian Maly nicht aus der Ruhe zu bringen. Vor dem Gastspiel bei Spitzenreiter VfL Osnabrück spracht Reviersport mit dem WSV-Keeper.

WSV-Keeper Christian Maly, die Partie in Stuttgart musste erneut abgesagt werden. Erinnern Sie sich eigentlich noch an das letzte Spiel?

Klar, so lange ist die Niederlage in Aue ja nun auch nicht her. Aber weil wir dort verloren haben, müssen wir jetzt endlich punkten - am besten schon in Osnabrück. Ab jetzt müssen wir so viele Dreier wie möglich einfahren, ansonsten laufen uns die Spiele weg.

An das Heimspiel gegen Osnabrück dürften Sie sich nicht sonderlich gerne erinnern. Damals setzte es eine 0:4-Niederlage, Ihr Ex-Teamkollege Michael Lejan erzielte dabei gleich zwei Treffer. Das stimmt. das war eine ganz bittere Niederlage. An dem Tag lief bei uns wirklich gar nichts zusammen. Aber wir haben auch zwei ehemalige Osnabrücker in derMannschaft. Vielleicht drehen die ja diesmal den Spieß um.

Vorstandsberater Achim Weber sagte unlängst, der Vorteil des WSV gegenüber Teams wie Dresden und Kiel sei die ungleich größere Erfahrung. Sehen Sie das ähnlich?

Es ist natürlich richtig, dass wir insgesamt eine der ältesten Mannschaften stellen. Ob uns das hilft, werden wir ja noch sehen...

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