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FCK holt Weltmeister von 2014, Erfahrung aus 101-Bundesliga-Spielen

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Borussia Dortmund, Erik Durm, Borussia Dortmund, Erik Durm
Borussia Dortmund, Erik Durm, Borussia Dortmund, Erik Durm Foto: dpa
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Der 1. FC Kaiserslautern hat einen echten Transferkracher gelandet. Von Eintracht Frankfurt kommt ein Bundesliga-erfahrener Rechtsverteidiger auf den Betzenberg.

Wie der 1. FC Kaiserlautern bekanntgab, hat sich Erik Durm den Roten Teufeln angeschlossen. Gerüchte kamen bereits am Dienstag auf. Der mittlerweile 30-Jährige kommt von Bundesligist Eintracht Frankfurt. Für die SGE hat er in der vergangenen Saison unter anderem zweimal in der Europa League gespielt und diese bekanntlich am Schluss auch gewonnen.

Erik Durm durchlief die Jugendakademien des 1. FC Saarbrücken und des 1. FSV Mainz 05. Den Sprung in die Bundesliga schaffte er in der Saison 2013/14 bei Borussia Dortmund. Insgesamt stand er in 101-Bundesliga-Spielen auf dem Feld. Auch 18 Spiele in der Champions League für Borussia Dortmund und sechs Spiele in der Europa League für Eintracht Frankfurt stehen in seiner Vita. Zudem zählt Durm zu dem Kader der Deutschen Nationalmannschaft, die 2014 in Brasilien Weltmeister wurde.

Nun geht es für Durm also eine Etage tiefer weiter. "Wir freuen uns, mit Erik Durm einen Spieler verpflichten zu können, der nicht nur Qualität und Erfahrung mitbringt, sondern auch sehr variabel und auf allen Positionen auf der Außenbahn einsetzbar ist. Trotz seiner Erfolge hat er immer noch Ambitionen und aufgrund seiner Herkunft eine hohe Identifikation mit dem FCK", zeigte sich FCK-Sportgeschäftsführer Thomas Hengen in einer Vereinsmitteilung begeistert.

In Pirmasens geboren: Wechsel für Durm "wie nach Hause kommen"

Durm, der bei den Frankfurtern in der vergangenen Saison so gut wie gar nicht mehr zum Zug kam, will nun dabei helfen, die Roten Teufel in der Liga zu halten. "Auch wenn ich noch nie für den FCK gespielt habe, für mich fühlt es sich an wie nach Hause zu kommen. Der FCK war damals der Grund, warum ich angefangen habe Fußball zu spielen. Ich war früher mit meinen Eltern immer auf dem Betze und habe die Sympathie für den Verein nie verloren. Ich weiß was der FCK den Menschen hier bedeutet und werde alles dafür geben, dass wir eine erfolgreiche Saison spielen", erklärte er.

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