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FC Schalke 04
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13:00 |
Hansa Rostock
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Steven Skrzybski ist auf der Suche nach einem neuen Verein fündig geworden. Bis vor Kurzem hatte der Angreifer noch beim Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04 unter Vertrag gestanden, jedoch war der Kontrakt des 28-Jährigen im vergangenen Juni ausgelaufen. Auf ablösefreier Basis hat sich der offensiv variabel einsetzbare Stürmer nun einen Verein gesucht, mit dem er künftig auf die Gelsenkirchener treffen wird.
Skrzybski wird sich mit sofortiger Wirkung Holstein Kiel anschließen, das in der Relegation zum Aufstieg in die erste Liga zuletzt am 1. FC Köln gescheitert war. Somit begrüßen die Störche einen Spieler in ihren Reihen, der neben Erfahrung in der ersten Liga auch bereits 136 Zweitliga-Partien absolviert hat.
Auf Schalke nur ein Reservist
Für die Königsblauen kam Skrzybski über drei Spielzeiten hinweg nur insgesamt 32 Mal zum Einsatz. 2020 wurde der Offensivmann für ein halbes Jahr zu Fortuna Düsseldorf ausgeliehen, bevor er zu S04 zurückkehrte.
Aufgrund einer Bänderverletzung verpasste der Torjäger in der Saison 2020/21 beinahe zwei Drittel der Saison und kam im Abstiegsjahr nie wirklich in Tritt. Lediglich vier Assists konnte der Rechtsaußen verbuchen. Letztendlich absolvierte Skrzybski 13 Spiele in der Bundesliga und streifte das Schalker Trikot auch zwei Mal im DFB-Pokal über.
Kieler Freude über die Verpflichtung
"Wir freuen uns sehr, dass wir Steven Skrzybski von uns und unserem Weg überzeugen konnten. Mit ihm gewinnen wir einen erfahrenen, abschlussstarken und dynamischen Spieler, der alle offensiven Positionen besetzen kann. Wir planen mit Steven im zentralen offensiven Mittelfeld", freut sich Geschäftsführer Uwe Stöver in der offiziellen Pressemitteilung über die Verpflichtung des Angriff-Allrounders auf Kieler Seite.
Und auch Skrzybski selbst ist voller Tatendrang für seine neue Aufgabe. „Holstein hat letzte Saison durch beeindruckende Spiele in der Meisterschaft und im Pokal auf sich aufmerksam gemacht. Ich freue mich total darauf, jetzt hier in Kiel ins Training einsteigen und als Teil des Teams meine Qualitäten mit einbringen zu können“, erklärt die neue Nummer 14 der Störche.
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