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Fortuna Düsseldorf
Wolf Werners schwierigster Fall

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Düsseldorf: Lukimya - Wolf Werners schwierigster Fall
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Fortunas Geschäftsführer Sport Wolf Werner hat derzeit alle Hände voll zu tun. Erst sagte er vor ein paar Wochen selbst für ein weiteres Jahr zu.

Dann kümmerte er sich um die beiden wichtigen Personalien Andreas Lambertz und Norbert Meier. Sowohl der Vertrag des Kapitäns als auch der des Trainers wurden bis 2014 verlängert. Damit wurden zwar wichtige Weichen gestellt, doch diese Aufgaben gehörten zu den leichteren von Werner.


Sein schwierigster Fall heißt Assani Lukimya. Der zweikampfstärkste Spieler der 2. Bundesliga hat Begehrlichkeiten von einigen Erstligisten im In- und Ausland geweckt. Der englische Traditionsverein Aston Villa soll seine Fühler genauso nach dem Kongolesen ausgestreckt haben, wie die Spanier von Betis Sevilla. Lukimya selber bleibt relaxt und antwortet auf die Frage, wann er denn endlich in Düsseldorf einen neuen Kontrakt unterschreibt, mit einem smarten Grinsen: „Die Gespräche laufen.“

Werner hätte diese Akte gerne vor dem Trainingslager in der kommenden Woche vom Tisch. Auch „Lukis“ Berater Dirk Pietroschinsky, der seit Herbst mit dem Innenverteidiger zusammen arbeitet, kündigte ein Ergebnis für Mitte Januar an. Da die Verhandlungen nun schon Monate lang laufen, ist wohl alles offen. Fortunas größter Bonus: Lukimya bekundet immer wieder, dass ihm die Stadt und der Verein ans Herz gewachsen sind.

Für den Fall der Fälle testet Coach Meier aber auch schon Alternativen: Momentan ist der iranische Manndecker Sheys Rezaei Khonakdar im Probetraining und wird unter die Lupe genommen.

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