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Verteidiger Franz muss gehen

Eintracht Frankfurt: Franz muss gehen
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Absteiger Eintracht Frankfurt hat die Hängepartie um Maik Franz für beendet erklärt. Der Innenverteidiger und die Hessen werden getrennte Wege gehen.

Die Eintracht will den nach dem Abstieg ausgelaufenen Vertrag mit dem Innenverteidiger nun doch nicht mehr verlängern. "Er war in Gedanken nicht mehr bei uns, sonst hätte er sich schon entschieden. Wir suchen einen neuen Innenverteidiger und wollen ihn auch bis zum Start präsentieren", sagte Sportdirektor Bruno Hübner der Bild-Zeitung.

Franz war im Sommer 2009 nach dem Abstieg des Karlsruher SC an den Main gewechselt. Da sein Vertrag bei den Hessen nur für die 1. Liga galt, kann der 29-Jährige den Verein nun verlassen. Interesse sollen die Bundesligisten VfL Wolfsburg und 1. FC Köln angemeldet haben.

"Es gibt Anfragen des einen oder anderen Bundesligisten. Ich bin jetzt fast 30, das wird mein letzter großer Vertrag. Deshalb will ich nichts überstürzen", sagte Franz dem Sport-Informations-Dienst (SID).

Zuvor hatte bereits Ralf Fährmann seinen Abschied verkündet. Der 22-Jährige geht nach dem Abgang von Nationalkeeper Manuel Neuer zu Rekordmeister Bayern München zurück zu seinem Ex-Klub Schalke 04. Verpflichten konnten die Hessen dagegen Matthias Lehmann von Mit-Absteiger FC St. Pauli. Die Frankfurter überwiesen 500.000 Euro Ablöse an die Hamburger.

Der Mittelfeldspieler, der in der vergangenen Saison fünfmal für die Hanseaten in der Fußball-Bundesliga traf, kam im Sommer 2009 von Alemannia Aachen und trug das Trikot von St. Pauli in 69 Pflichtspielen.

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