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F95: 1:0 gegen Augsburg
Bröker sichert den zweiten Heimsieg

Fortuna: Düsseldorfer besiegen Augsburg
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F. Düsseldorf hat sich zum ersten Heimsieg in dieser Saison gekämpft. Gegen den FC Augsburg gab es dank eines Tore von Thomas Bröker einen 1:0 (1:0)-Erfolg.

Zum ersten Mal in dieser Saison bot Fortuna-Trainer Norbert Meier in zwei aufeinanderfolgenden Spielen die gleiche Startformation auf. Der unter der Woche angeschlagene Innenverteidiger Assani Lukimya-Mulongoti konnte also auflaufen. Nach 20 Minuten gab es jedoch schon die erste Veränderung bei den Gastgebern: Marco Christ knickte um und wurde durch Youngster Maximilian Beister ersetzt.

Kurz zuvor hatte die Fortuna – aufgrund der Verletzung von Christ nur zu zehnt auf dem Feld – die erste dicke Möglichkeit, doch Kapitän Andreas Lambertz rutschte an der Hereingabe von Patrick Zoundi haarscharf vorbei (19.). Nach knapp einer halben Stunde der nächste Aufreger vor dem Augsburger Gehäuse: Diesmal versuchte es Zoundi selber von der Strafraumgrenze und zwang Gäste-Schlussmann Simon Jentzsch zu einer Glanztat.

Düsseldorf: Melka – Schwertfeger, Lukimya, Langeneke, van den Bergh – Zoundi, Fink, Christ (20. Beister), Lambertz – Bröker (87. Costa), Jovanovic (71. Rösler). Augsburg: Jentzsch – Verhaegh, Sankoh (46. De Roeck), Möhrle, Bellinghausen – De Jong (65. Traore), Kwakman (76. Brinkmann) – Ndjeng, Oehrl, Baier – Thurk. Schiedsrichter: Markus Wingenbach. Tor: 1:0 Bröker (43.). Zuschauer: 21.054. Gelbe Karten: Langeneke – Kwakman, Möhrle

Kurz vor der Pause musste Jentzsch dann doch hinter sich greifen: Oliver Fink schickte Zoundi auf die Reise und während der Burkiner noch am herauseilenden Keeper scheiterte, war Thomas Bröker in Torjäger-Manier zur Stelle (43.).

Nach dem Wechsel dann auch was von den Gästen: Eine Flanke von Marcel De Jong verlängerte Ex-Fortune Torsten Oehrl zu Marcel Ndjeng, der das Leder über die Linie drückte, doch Schiedsrichter-Assistent Markus Sinn hatte die Fahne gehoben (58.). Das war wie ein Weckruf für die Augsburger, die danach besser ins Spiel kamen. Michael Thurk tauchte auf einmal mutterseelenallein vor dem Düsseldorfer Kasten auf, doch sein Kopfball ging knapp vorbei (67.).

In der Schlussminute noch einmal Aufregung: Jens Langeneke hatte Thurk klar im Strafraum gelegt, doch den fälligen Strafstoß gab es nicht. Somit blieb es beim zweiten Dreier in Folge und die Fans durften sich endlich mal wieder an einer „Humba“ erfreuen.

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