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DFB-Pokal: Nur 2:1
Cottbus mit Mühe eine Runde weiter

DFB-Pokal: Cottbus mit Mühe weiter
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Energie Cottbus hat den Einzug in die zweite Pokalrunde geschafft. Gegen den Oberligisten TuS Heeslingen kamen die Lausitzer mit viel Mühe zu einem 2:1-Erfolg.

Zweitligist Energie Cottbus hat seine Pflichtaufgabe nur mit Mühe gemeistert und ist mit einem knappen Erfolg in die zweite Runde des DFB-Pokals eingezogen. Nach einer schwachen Vorstellung siegte der Cup-Finalist von 1997 beim niedersächsischen Oberligisten TuS Heeslingen mit 2:1 (2:0).

Vor rund 5000 Zuschauern im Waldstadion besiegelten Kapitän Marc-Andre Kruska (32., Foulelfmeter) und Sergiu Radu (45.+1) das Weiterkommen der Lausitzer, die nach dem Anschlusstreffer von Björn Mickelat (60., Foulelfmeter) einige Male zittern mussten.

In der Startelf der Cottbuser standen insgesamt fünf Neuzugänge - unter anderem Daniel Adlung (VfL Wolfsburg) und Rok Kronaveter (NK Rudar Velenje). Der Slowene war es auch, der in der 13. Minute beherzt abzog, doch sein Schuss strich über die Querlatte.

In der Folge bot der Fünftligist und Pokal-Debütant den Gästen aber durchaus Paroli. Allerdings wusste sich Heeslingens Dominik Bremer nach einer guten halben Stunde im Laufduell mit Energie-Stürmer Nils Petersen nur mit einem Foul im Strafraum zu helfen. Kruska verwandelte den fälligen Elfmeter sicher.

In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit nutzte der eingewechselte Rumäne Radu einen Schnitzer der Heeslinger Abwehr und schloss einen Konter sicher zum 2:0 ab. Doch der Underdog steckte nicht auf. Nach einem von Energie-Neuzugang Kolja Afriyie an Wojciech Bobrowski verursachten Strafstoß schaffte Mickelat den Anschluss für das Team des früheren Dynamo-Dresden-Profis Torsten Gütschow.

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