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Ohne Quartett gegen Schalke - SCF zuhause schwer zu knacken

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SC Freiburg: Ohne Quartett gegen Schalke - SCF zuhause schwer zu knacken
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Der SC Freiburg spürt den Atem von Bayer Leverkusen und muss gegen Schalke punkten, wenn Platz fünf nicht in Gefahr geraten soll.

Der SC Freiburg spielt in der Fußball-Bundesliga erneut eine großartige Saison. In der Europa League schied man erst gegen Juventus Turin aus, in der Bundesliga liegt man vor dem Spiel gegen FC Schalke 04 (Sonntag, 15.30 Uhr) auf dem fünften Platz.

Doch die Strapazen einer Saison, in der die Breisgauer lange auf drei Hochzeiten tanzten, gehen auch am Sportclub nicht spurlos vorbei. Aus den letzten sieben Partien gab es in der Liga nur zwei Siege.

Daher rückt die Konkurrenz von hinten immer näher heran. Vor allem Bayer Leverkusen, die nur noch sechs Punkte hinter Freiburg stehen. Daher muss auch der SCF wieder punkten - am besten schon gegen Schalke.

Freiburgs Kulttrainer Christian Streich betonte vor den 90 Minuten gegen die Königsblauen. "Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir sind daheim. Und wir wollen das Spiel unbedingt gewinnen. Dafür brauchen wir eine richtig gute Leistung. "

Besonders defensiv sind die Freiburger zuhause nur schwer zu knacken. Im eigenen Stadion gab es erst zwölf Gegentreffer, nur Union Berlin kassierte daheim noch weniger Tore.

Der Respekt vor dem Gegner, der offensiv bis auf das 5:2 zuletzt gegen Hertha BSC nicht wirklich überzeugen konnte, ist bei Streich aber absolut vorhanden. "Wir haben gesehen, was die letzten Wochen in Schalke passiert ist. Wenn sie einen Schuss abblocken, sieht man zehn Fäuste. So wünschen sich die Schalke-Fans die Mannschaft. Ich habe keinerlei Bedenken, dass einer denkt, am Sonntag könnte es einfach werden. Wir werden es vollumfänglich annehmen, auch wir werden alles reinhauen. Da kann sich jeder drauf verlassen."

Vier Spieler muss Streich dabei ersetzen: Manuel Gulde (Muskelverletzung) und Daniel Kyereh (Kreuzbandriss) sind verletzt, Maximilian Eggestein und Roland Sallai sitzen eine Gelbsperre ab.

Streich erklärt: "Maximilian war die letzten Wochen sehr präsent. Ich bin sehr zufrieden mit ihm - und von der Persönlichkeit müssen wir eh nicht reden. Yannik Keitel, Robert Wagner und Merlin Röhl haben gut trainiert. Einer von ihnen wird für ihn spielen."

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