"Die Entscheidung liegt nun bei ihm", sagte 96-Sportdirektor Christian Hochstätter der Neuen Presse Hannover und bewertete das Treffen mit Simak als "positiv" und "so interessant, dass wir das gerne mit ihm machen wollen."
Simak spielte 2000 und 2002 in Hannover und wechselte anschließend für 6,5 Millionen Euro zu Bayer Leverkusen. Bei den Rheinländern konnte sich der Spielmacher jedoch nicht durchsetzen und kehrte 2003 für sechs Partien zu den Niedersachsen zurück. Ein Erschöpfungssyndrom und private Probleme zwangen den damals als "enfant terrible" bezeichneten Simak jedoch zur vorzeitigen Beendigung seines zweiten Engagements in Hannover. Nach drei Jahren bei Sparta Prag wechselte der Mittelfeldspieler Anfang der laufenden Saison nach Jena.