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Bochum: Einzelkritik gegen Frankfurt
Langweilige Nullnummer

Bochum: Einzelkritik gegen Frankfurt
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Die vier Klubs aus Bochum, Dortmund, Duisburg und Schalke stehen in der Bundesliga unter besonderer RS-Beobachtung. Nach jedem Match folgt die Einzelkritik. Wie schlagen sich die Kicker auf dem Weg zu den anvisierten Zielen? Hier erfahren Sie es! Heute mit dem 6.Spieltag.

Jan Lastuvka (2): Zeigte seine bisher beste Leistung im VfL-Trikot. Wirkte jederzeit sicher und verhinderte mit zwei spektakulären Paraden eine mögliche Niederlage. Matias Concha (3): Längst eine feste Größe im VfL-Trikot. Stark im Zweikampf, präsent und immer anspielbar. Das unterstreicht auch die Statistik, denn der Schwede brachte es auf den Rekordwert von 97 Ballkontakten. Marcel Maltritz (3): Souveräne Partie in der Innenverteidigung. Ließ gemeinsam mit Yahia den Hessen keine Räume. Auffallend seine Kopfballstärke. Gehörte zu den stärksten Kräften seiner Elf. Anthar Yahia (3-): Kaum schlechter als sein Nebenmann. Ganze zwei Kopfballchancen ließ man zu. Ansonsten war der Eintracht-Angriff abgemeldet. Philipp Bönig (4): Solide Vorstellung in der Defensive. Hatte in der Anfangsphase mit gefühlvollen Linksflanken einige der wenigen VfL-Chancen vorbereitet. Stanislav Sestak (5): In seinen Offensivbemühungen meist zu umständlich. Von ihm ging kaum Torgefahr aus. Die einzige Kopfballmöglichkeit ließ er ungenutzt. Konnte sich gegen die vielbeinige Frankfurter Abwehr überhaupt nicht in Szene setzen. Thomas Zdebel (4): Blieb blass. In puncto Einsatz und aggressivem Zweikampfverhalten konnte er zwar überzeugen, aber aus dem Spiel heraus gingen von ihm nur wenige Impulse aus. Die frühe Gelbe Karte war Gift für sein Spiel. Christoph Dabrowski (3-): Gegenüber dem Spiel in Leverkusen deutlich verbessert. In der Defensive stark, versuchte es auch immer wieder im Spiel nach vorne. Auch wenn nicht alles gelang, waren zumindest die Bemühungen sichtbar. Danny Fuchs (3): Von ihm ging in der Offensive noch die meiste Gefahr aus. Lauffreudig auf der linken Außenbahn. Als Indiz dafür verzeichnete er auch die meisten Torschüsse von allen Akteuren auf dem Rasen. Leider fehlte die Präzision. Joel Epalle (5): Der Kameruner zerrieb sich in der dicht gestaffelten Frankfurter Deckung. Allerdings sollte man dem Angreifer mildernde Umstände bescheinigen. Denn die permanenten hohen Anspiele sind bei ihm geradezu grotesk. Tommy Bechmann (5): Hing völlig in der Luft, zerrieb sich in Zweikämpfen, kam nicht zum Abschluss. Aber auch er war völlig isoliert und bekam vom Mittelfeld keine Unterstützung. Marcin Mieciel (5): Ist nach seiner schweren Schulterverletzung ohne Spielpraxis und noch lange nicht in Bestform. Mildernd ist anzumerken, ohne Bälle und präzise Anspiele kann ein Stürmer keine Tore machen.

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