Pokal: Münster will Montag über Einspruch entscheiden

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Münster will Montag über Einspruch entscheiden

Fußball-Viertligist Preußen Münster will an diesem Montag über einen möglichen Einspruch gegen das verlorene Erstrundenspiel im DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg entscheiden.

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Nur damit alle mitreden können. Es geht um die 121. Minute (quasi mit dem Schlusspfiff)

Eine schwierige Kindheit ist übrigens keine Entschuldigung, sich als Erwachsener wie ein Arschloch aufzuführen
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Die Regeln gelten bis zum Abpfiff
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Wollt ihr etwas einen auf RWE und den Volksheld Uhlig machen? Wollt ihr etwas die Regeln im Wettbewerb überprüfen oder auf Einhaltung drängen? Wäre das kein Skandal?

Leider werden hier brutale kognitive Defizite bei memax deutlich. Laut Regelwerk, endet jedes Fußballspiel auf dem Planeten nach dem Schlusspfiff. Wer logisch denken kann, erkennt eine Irrelevanz bei der Minutenanzahl. Die Ein- und Auswechselungen beziehen sich auf die Zwischenzeiten von An- und Abpfiff. Die Minutenzahl ist egal. Wir reden bei einer Verlängerung über 15 Minuten plus Nachspielzeit. Wozu sollte man jetzt eine Aufsummierung starten und Regeln klassifizieren?
Ist eine kniezerschmetternde Grätsche in der 15. Minute, 76. Minute, 93. Minute oder 94, Minute unterschiedlich zu bewerten? Laut memax muss es einen Zeitbezug geben, für den fairen Wettbewerber nicht.

memax? Wir wollen dich nicht aussschließen und du sollst einen Beitrag leisten. Könntest du uns die Sekundenzahl ebenfalls nachreichen? Oder das Wetter, die Temparatur und Ballluftdruck? Danke schon einmal für die menschliche Aufklärung.
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Zwangsbier hat es bereits angesprochen: Wie sehen die Kritiker von Markus Uhlig, von denen es hier zwei Dutzend gibt, den Einspruch Des SC Preußen? Sehen sie darin das legitime Überprüfen einer Entscheidung innerhalb eines Regelwerks oder den illegitimen Versuch, am grünen Tisch eine sportliche Entscheidung zu revidieren?
Ich bin gespannt.
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Da hat der CL-Teilnehmer einfach nicht aufgepasst! Ganz klarer Regelverstoß, also sollte das Spiel auch 3:0 gewertet werden! Die Tatsache, das es beim DFB-Pokal für uns Viertligisten ausschließlich darum geht Geld zu machen, verfestigt wohl den Gedanken des berechtigten Einspruchs. Glaubt irgendjemand ernsthaft, das die Wolfsburger bei umgekehrter Situation keinen Einspruch einlegen würden? Wären wir in dieser Situation und MU würde keinen Einspruch einlegen, wäre er nicht mehr tragbar, mit ein bisschen Glück sicherst Du Dir über den DFB-Pokal den Saisonetat, da kann es keine 2 Meinungen geben, bzw. 2 Meinungen schon, aber nur eine richtige Entscheidung.
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Zweiteliga2022
Richtig. Deshalb warten wir gespannt auf die üblichen Verdächtigen. ;-)
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Van Bommel meinte, er hätte sich vorher beim 4.Offiziellen erkundigt, ob er wechseln darf.
Sagt er die Wahrheit, ist der 4.Offizielle wohl den Job los.
Trotzdem liegt der Fehler auch bei Wolfsburg. Wo lag das Problem sich vorher die Regeln im DFB-Pokal beim Verband zu besorgen? So unprofessionell darf ein Verein sich nicht präsentieren. Dann noch blöd zu fragen: "Hallo Herr 4.Offizielle! Darf noch einer aufs Feld? Wir wissen es nicht. Wir sind zu dumm, um uns die Regeln vorher durchzulesen. Also können wir noch einen frischen Mann bringen?" haha...herrlich.

Grundsätzlich sollten die Schiedsrichter vor dem Spiel die Mannschaften die Regeln mitgeben, um Fehler und unfaire Entscheidungen oder Entscheidungen zu unterbinden.
Beim Boxen oder F1 werden die Regeln vorher auch eindeutig erklärt sogar für die Zuschauer offengelegt.
Warum klappt das beim Fußball nicht?
Und wir sprechen hier von grunsätzlichen Regeln. Nicht von seltenen Vorkommnissen im Spiel, wo es vielleicht nicht eindeutig zu klären ist. Zb. zählt ein Tor, wenn der Torschütze das Tor klar verfehlt, eine Taube trifft und die Taube den Ball ins Tor lenkt?

Nicht dass der Verband eine ausrede sucht und meint, dass es beim Fußball zu viele Regeln gäbe und der Verband deshalb vor dem Spiel keine Mannschaft die Regeln erklären könne. Oder ähnlichen Stuss.
Nochmal... Es geht mir nur um die Grundregeln beim Spiel. Da müssen die Schiris die Vereine vor dem Spiel informieren.

Ansonsten sollte Münster Protest einlegen. Die 6. und unerlaubte Einwechslung geschah in der 102. Minute. Und in der 103. Minute fiel das 1-2 gegen Münster.
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upps... Ich meinte...
"Grundsätzlich sollten die Schiedsrichter vor dem Spiel den Mannschaften die Regeln mitgeben, um Fehler und unfaire Entscheidungen oder Entscheidungen am grünen Tisch zu unterbinden."
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Klarer Rehgelverstoß!
Spiel muß für Münster gewertet werden - Keine Diskussion! Wenn das ein Trainer bzw. sein Team nicht wissen, haben sie den falschen Job! Und das auf die Schiedrichter, die schon genug aufgeladen bekommen, abzuwälzen , ist ja wohl erbärmlich!
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@Pep: Deine Forderungen und Wünsche gibt´s bereits im deutschen Fußball. Profivereine, samt Spieler, erhalten vor der Saison eine Einführung. Weiterhin gibt´s bis in die Kreisligisten ein ausreichendes Angebot. Jeder geistig gesunde Verein hat einen Schiedsrichterobmann. Selbst in Kreisligavereinen haben wir eine kurze Info entweder über den Vorstand oder Trainerteam erhalten. Zur Not lädt der Verein mal Regelhüter ein und lässt offene Fragen zu. Das Sytsem ist super und unterstützt die Eigenverantwortung.
Kurz: Um die Regelkunde und deren Mitteilung gibt´s keinen Grund zur Sorge.
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Wo sind nun die ganzen grünen Tisch Kritiker? Lachen Alle weg oder zu dumm, dass es nicht um uns geht? Lachen

Wie schon beim Thema Verl geschrieben: Es wird der Tag kommen, wo geisteskranke Kritiken an RWE und unserem heldenhaft kämpfenden Vorstand sich umkehren. Smile
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Dafür gibt es Regeln. Diese sind bekannt bzw. jederzeit einsehbar. Zwar ist P-Münster jetzt nicht gerade eine Herzensangelegenheit für mich und deren Geldzufluss durch Runde 2 für meinen RWE eher kontraproduktiv, aber eindeutiger geht es doch nicht: Ob in Minute 6, 59 oder 120. Völlig egal. Das muss eine Wertung für Münster geben.
r3d8j

Gruß vom Baby
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Gute und sportlich einwandfreie Kommentare!
Die Hyänen, die sich sonst gerne zu uns äußern, werden sich hier natürlich nicht die Blöße geben, sich zu äußern.
Brauchen Sie auch nicht - sie sind eh schon entlarvt und brauchen nicht ernst genommen werden.

Am Ende werden die Verantwortlichen bei den Preußen Ihrer Pflicht (!) nachkommen und den Regelverstoß anzeigen. Man gewinnt am grünen Tisch, Herr van Bommel zahlt Lehrgeld und in ein paar Wochen kräht kein Hahn mehr danach.
Denn dann zählt nur die Liga, auf die ich heiß bin wie Frittenfett.

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Nur der GEILE RWE
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@Zwangsbier
Vor der Saison bringt bei manchen Fußballverantwortlichen wenig, weil sie die Regeln wieder vergessen. Das sieht man ja jetzt bei Wolfsburg.

Daher sollte der Schiri besser vor jedem Spiel den Teams nochmal mündlich oder schriftlich die Grundregeln kurz erklären/mitteilen. Welche Grundregeln das sind, das muss der Verband bestimmen.
Zumindest muss der 4.Offizielle die Regeln kennen.

Und das Spiel sollte unterbrochen werden bzw. der Schiri sollte den letzten Wechsel für ungültig erklären, anstatt sich nur Notizen zu machen. Ein Schiri muss dafür sorgen, dass das Spiel fair abläuft, dass die 6.Auswechslung erst gar nicht passieren darf.

Ist ihm der Fehler dennoch unterlaufen, dass er versehentlich eine 6.Auswechslung zugelassen hat, muss er wie gesagt das Spiel unterbrechen und die 6.Auswechslung zurücknehmen. Normalerweise kann so etwas auch nicht passieren, wenn die Schiri-Assistenten und die gegnerische Mannschaft dem Schiri sofort darauf hinweisen.

Aber wenn der Schiri bewusst den 6. Wechsel erlaubt, mit dem Wissen dass ein Team zu oft ausgewechselt hat, und der Schiri dennoch das unfaire Spiel fortsetzt und sich nur den Fehler notiert, handelt er doch selbst unfair und gegen die Spielregel. Was ist das für ein komisches Schiedsrichterverhalten?
Wozu noch weiterspielen, wenn das Spiel später sowieso am grünen Tisch entschieden wird? Wozu lässt er noch weiterspielen, wenn er genau weiß, dass ein Team diesen Fehler begangen, wozu er selbst mit beigetragen hat, weil er nichts gesagt hat? Warum sagt er nichts und verhindert die 6. Einwechslung?

Wenn diese Regel und Schiedsrichter-Verhaltensregel geändert wird, dann würde alles fairer ablaufen. Die benachteiligte Mannschaft würde auch nicht schweigen und sich heimlich die Hände reiben und sich auf die Entscheidung am grünen Tisch freuen, sondern sich sofort den Schiri zuwenden: "Hey Schiri! Die wollen 6 mal wechseln... HEY! SCHIRIII! Hörst du schwer? Die wollen 6 Mal wechseln!"
Das wäre fair.

Aber dieses Verhalten des Schiris, nämlich die 6.Auswechslung zu gestatten, den Fehler heimlich zu notieren,um später beim Verband zu petzen, ist das Letzte.
Oder Gelächter vom Gegner "Haha. psst! Lass die auch 7 oder 8 mal wechseln. Wir gewinnen dann am grünen Tisch. Nicht so laut lachen! Sonst kriegen die das mit. Die kennen anscheinend die Regeln nicht."

Ne sowas ist blöd. Die Mannschaft,die den Fehler begangen, weiß es in dem Moment nicht und macht es auch nicht extra. Dann soll man ihnen das auch sagen.
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Der Unterschied ist, dass Wolfsburg zweifelsfrei 6x gewechselt hat und Ulkig sich auf gut Glück was ausgedacht hat, dessen Motiv und Nutzen für den BVB fast absurd waren, was RWE gar nicht direkt betraf um seinen ewigen Viertligisten mit Unaufsteigbarkeitsgen doch noch irgendwie eine Liga höher zu mogeln. Aber so sind sie halt. Sonst wären sie nicht da wo sie sind.


Gabba Gabba Hey!

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Genau, Kotzlappen. Und weil das alles so fair und unglaublich abwegig war, wurden die Regularien für die Zukunft (direkt für die nächste Saison!) auch angepasst... Das macht der Verband immer, wenn die Beschwerde eines Vereins (oder von mehreren Vereinen) inhaltlich völlig absurd ist.
Du kleiner stänkernder Querulant, besprich und diskutier so einen Mist doch mal lieber unter vier Augen mit deinen Stänkeropfern. Oh, lieber doch nicht? Eigenartig.

Gruß vom Baby
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Auf den Streifenesel sollte man am besten gar nicht eingehen.
Er kann nicht viel und hat das schon häufig bewiesen.
Baby hat hier natürlich Recht!

Pep!? Wie lange haben Sie auf Klodeckel gepisst bis Ihnen jemand gesagt hat, dass man die Dinger hochklappen kann.
Der Schiedsrichter sorgt für eine ordentliche Durchführung des Spieles und ist kein Kindergärtner, der im laufenden Betrieb allen Beteiligten die Regeln erklärt. Wäre am Ende auch ein wenig viel.
Dem Klempner muss ich auch nicht regelmäßig erklären, welche Muffe er wann verwendet.
Das Zauberwort heißt Mündigkeit. Jeder, der sich berufen fühlt, Bundesligatrainer zu werden sollte zum einen in der Lage sein, bis 5 zu zählen und zum anderen fähig sein, das Regelwerk 1. zu lesen und 2. zu verstehen. Komisch, dass ein derartiger Fehler auf dem Niveau allenfalls alle paar Jahre vorkommt.

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Nur der GEILE RWE
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@Kalle K
"Der Schiedsrichter sorgt für eine ordentliche Durchführung des Spieles"

Das hat er eben nicht getan. Anstatt den 6.Wechsel zu verbieten, hat er ihn genehmigt, aber sich den Fehler notiert. Somit sorgte er nicht für einen fairen Wettkampf.

"und ist kein Kindergärtner, der im laufenden Betrieb allen Beteiligten die Regeln erklärt."
Sag das mal zu einem Ringrichter! Zu den Aufgaben des Schiedsrichter gehört auch die Erklärung der Regeln. Vor dem Spiel kann er beiden Teams zb. ein Blatt mit den Regeln mitgeben. Oder routinemäßig kurz fragen, ob die Regeln klar.

"Ein Fußballschiedsrichter kontrolliert bei einem Fußballspiel die Einhaltung der Fußballregeln. " Quelle Wikipedia.

Das war meine letzte Antwort an dich.

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