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Florenz
Ribery droht nach Attacke auf Linienrichter lange Sperre

Foto: firo
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Dem ehemaligen Bundesliga-Star Franck Ribery droht nach einem Angriff auf einen Schiedsrichter-Assistenten eine lange Sperre in der ersten italienischen Liga. 

Nach dem dramatischen Spiel von AC Florenz gegen Lazio Rom (1:2) hatte der Franzose auf dem Weg in die Kabine zweimal einen Linienrichter geschubst, ehe ihn Betreuer zur Seite zogen. Der ehemalige Münchner erhielt dafür noch eine Rote Karte.

Ribery war allem Anschein nach vom Spielverlauf frustriert. Lazio erzielte erst in der 89. Minute den Siegtreffer durch den ehemaligen Dortmunder Ciro Immobile. Ribery, der die Vorlage zum zwischenzeitlichen 1:1 (27.) gegeben hatte, war bereits vorher in eine heftige Diskussionen mit Trainer Vincenzo Montella geraten, nachdem dieser ihn in der 74. Minute ausgewechselt hatte.

Florenz verpasste durch die dritte Saisonniederlage den Sprung auf die Europapokalplätze - auf Rang sechs nach neun Spieltagen liegt in der Serie A einstweilen Lazio. Tabellenführer ist Juventus Turin (23 Punkte) vor Inter Mailand (22). sid

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