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13:30 |
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Ein Stürmer wurde verpflichtet, ein anderer darf den Verein verlassen. Zudem wurde der Vertrag mit Kai Schwertfeger aufgelöst.
Der Reihe nach: Zunächst wurde bekannt, dass Stürmer Lucas Musculus den Klub ablösefrei verlassen darf. Sein Berater Stefan Engels erklärte: "Ich hatte ein gutes, offenes und ehrliches Gespräch mit KFC-Geschäftsführer Nikolas Weinhart. Er hat mir mitgeteilt, dass Lucas nicht mit ins Trainingslager fliegen wird und sich einen neuen Verein suchen kann. Er darf den KFC im Winter ablösefrei verlassen. Wir suchen nun für Lucas einen neuen Arbeitgeber."
Der KFC wollte im Kader Platz schaffen, denn ein neuer Stürmer sollte her, der wurde in Osayamen Osawe gefunden. Der 25 Jahre alte Angreifer kommt vom FC Ingolstadt. In der Hinrunde bestritt der gebürtige Nigerianer 16 Spiele für den FCI. Ein Tor blieb ihm verwehrt. Immerhin konnte er vier Treffer vorbereiten. In Ingolstadt besaß Osawe noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2020. Über die Wechselmodalitäten wurde Stillschweigen vereinbart.
Jetzt wird im Kader weiter Platz geschaffen. Denn der Vertrag mit Schwertfeger wurde aufgelöst. Das gab der Verein am Samstagabend bekannt. Der 30 Jahre alte Abwehr- und Mittelfeldspieler hat bereits beim Karlsruher SC, Hansa Rostock und dem Wuppertaler SV gespielt und war seit Januar 2017 bei den Krefeldern.
Es könnten noch weitere Vertragsauflösungen folgen, denn auch die Uerdinger Spieler Marcel Reichwein und Florian Rüter spielen schon länger keine Rolle mehr in den Planungen des Vereins. Sollte es hier keine Einigung geben, sehen sich die beiden Spieler und der KFC am 31. Januar 2019 vor Gericht wieder, [article=399955]denn es laufen Klagen der Spieler[/article] bezüglich ausstehender Zahlungen. Zudem kann Lukas Schelenz den Verein verlassen. cb
