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FSV Mainz 05
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18:30 |
Borussia Dortmund
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Los geht es am Samstagabend mit dem Duell gegen Borussia Dortmund, aktuell als Dritter einen Platz besser platziert als die Mönchengladbacher. Einer, für den es doch noch etwas besonderer ist als für den Rest, ist Matthias Ginter. Der Weltmeister von 2014 stand selbst drei Jahre bei den Dortmundern unter Vertrag, ehe es ihn 2017 für eine Ablösesumme von 17 Millionen Euro zu den Fohlen zog. Mit Erling Braut Haaland als Gegenspieler dürfte auf ihn die wohl schwerste Aufgabe im Borussen-Duell warten.
Dementsprechend bereitete er sich auch bereits darauf vor, wie er in einem Interview mit dem "Kicker" erzählt: „Natürlich schaut man da genau hin, wie er dribbelt, wie er seine Tore schießt. Aber es ist halt nie eine Garantie, wenn man in etwa weiß, wie sich ein gegnerischer Stürmer bewegt.“ Generell habe man bereits gesehen, dass es enorm schwer ist, gegen den Norweger zu verteidigen: „Er ist sehr flexibel und hat eine unglaublich hohe Qualität, ähnlich wie Robert Lewandowski. Ein toller Abschluss, gute Schusstechnik, er macht sich nicht viele Gedanken. Den können wir nur gemeinsam stoppen. Aber Haaland ist nicht die einzige Dortmunder Waffe.“
Ginter hat Respekt vor der Offensive der Dortmunder, zu der ja dann auch noch Namen wie Jadon Sancho oder Thorgan Hazard gehören. Letzteren kennt Ginter noch als Mitspieler im Borussia-Park: „Natürlich kennen wir ihn in- und auswendig. Aber auch das ist keine Garantie, dass er nicht gegen uns ein gutes Spiel machen kann. Solche Leute kannst du nie zu 100 Prozent aus dem Spiel nehmen. Sein Dribbling ist klasse, und wenn er mit dem Ball loszieht, ähnlich wie Jadon Sancho, ist er ganz schwer zu stoppen.“
Und die schweren Wochen haben für die Borussia gerade erst begonnen: Nach dem BVB kommt am Mittwoch das Nachholderby gegen den 1. FC Köln, ehe es gegen Frankfurt und Leverkusen geht.
