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FC Schalke 04
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13:00 |
Hansa Rostock
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Das Warten des FC Schalke 04 II auf einen Sieg hat ein Ende: Die Mannschaft von Trainer Torsten Fröhling schlug den Abstiegskandidaten VfB Homberg im heimischen Parkstadion souverän mit 2:0. Damit belohnten die Knappen sich für ein aufopferungsvolles und kampfbetontes Spiel, fand der Gelsenkirchener Übungsleiter: „Wir haben unter erschwerten Platzbedingungen gegen einen Gegner gespielt, der alles versucht hat, um uns den Schneid abzukaufen und gegen den du viele Standards verteidigen musst. Homberg hat leidenschaftlich gespielt und gekämpft, aber ich denke, dass der Sieg absolut verdient ist.“
Freistoß in den Winkel war der „Dosenöffner“ zum Heimsieg
In der ersten Halbzeit hätten die Knappen gleich in der achten Spielminute in Führung gehen können. Luca Schuler traf nach einem Querpass von Blendi Idrizi nur den Innenpfosten. Fröhling: „Er kann den Ball eigentlich noch einmal mitnehmen. Das wäre schon das Tor gewesen und dann hätte vielleicht alles ein bisschen einfacher werden können.“
In der 49. Spielminute war es dann aber endlich soweit: Brooklyn Ezeh hämmerte einen Freistoß von der Strafraumkante unhaltbar in den Knick und ebnete somit den Weg für den langersehnten Sieg. „Das war dann der Dosenöffner. Dann muss es eben mal durch so einen Standard sein“, resümierte Fröhling. Den Treffer zum 2:0 (67.) erzielte dann doch Angreifer Schuler – zur Freude seines Trainers: „Ich freue mich unheimlich, dass Luca mal wieder getroffen hat und der Knoten geplatzt ist.“
Dämpfer für Homberg nach zuletzt starken Punktgewinnen
Der VfB Homberg konnte sich nach den lobenswerten Auftritten bei Rot-Weiß Oberhausen (2:2) und unter der Woche bei Fortuna Köln (0:0) somit nicht erneut mit einem Punktgewinn belohnen und verpasste den Befreiungsschlag im Abstiegskampf. Unzählige Standards der Gäste blieben erfolglos. Die nächste Aufgabe wird allerdings nicht einfacher: Die Truppe von Sunay Acar empfängt als nächstes den SV Rödinghausen am Duisburger Rheindeich. Die Schalker Zweitvertretung spielt zeitgleich beim Wuppertaler SV.
