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BVB: Rauball drückt Schalke die Daumen - aber nicht im Derby

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Borussia Dortmunds Präsident Reinhard Rauball sieht den Revierrivalen FC Schalke 04 als „essenziellen Bestandteil“ der Fußball-Bundesliga. 

Geschenke soll sein BVB im Derby am Samstag (18.30/Sky) in Gelsenkirchen aber nicht an den Tabellenletzten verteilen. „Wir werden mit aller Macht versuchen, die drei Punkte zu holen. Das wird die Mannschaft tun, aber das wird sie auch tun müssen“, sagte Rauball den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Für den 74-Jährigen „ist es nach wie vor die Mutter aller Derbys“.

Den Schalkern wünscht Rauball, „dass sie den Klassenerhalt schaffen“. Seit der Gründung der Bundesliga und auch davor seien die Königsblauen „immer ein Eckpfeiler des deutschen Fußballs“ gewesen. „Aber natürlich ist es eine schwere Aufgabe für sie“, sagte Rauball. Wie die Situation beim Nachbarn genau ist, wüssten nur die Schalker Verantwortlichen. „Wichtig ist, dass man in solchen Situationen den Kragen hochkrempelt und dann alle Mittel ausschöpft, die zur Verfügung stehen“, sagte Rauball.

Seine eigene Mannschaft stehe nach zuletzt schwachen Ligaspielen in der Pflicht. „Unsere Mannschaft hat es gut bei Borussia Dortmund. Deswegen muss sie auch das einlösen, was die Fans, was die Mitglieder, was die Mitarbeiter erwarten, also vollen Einsatz“, sagte Rauball. „Die Fans haben ein Recht darauf, das zu erwarten. Als Gegenleistung für die Liebe, die sie für den BVB an den Tag legen.“ Die Leistung beim 3:2 in der Champions League beim FC Sevilla sei ein guter Schritt in die richtige Richtung gewesen. „Nun geht es um Verstetigung“, sagte Rauball. dpa

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