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Hombrucher SV im Test
Defizite in der physischen Verfassung

Hombruch: Die Dortmunder vor dem Start
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Am Freitag startet die neue Westfalen-Liga-Saison. Wie in jedem Jahr hat RS die Vereine aus dem Revier auf Leib und Nieren geprüft. So lief die Vorbereitung.

Vorbereitung: Trotz der kurzen Pause aufgrund des erst vor wenigen Wochen feststehenden Aufstieg verlief die Vorbereitung ohne Probleme. Die Mannschaft blieb in ihrer Konstellation überwiegend bestehen und studierte eine neues 4-4-2-System ein, das Trainer Samir Habibovic nun bevorzugt.

Testspiele: DJK Körne - Hombruch 1:1 Bor. Dröschede - Hombruch 1:2 Hombruch - SC Aplerbeck 2:1 TSG Herdecke - Hombruch 3:1 Hombruch - Kirchhörder SC 1:1 Hombruch - Mengede 08/20 0:0 Hombruch - Sp. Holzwickede 0:0

Stärken: Die Stärken liegen in der Eingespieltheit des Kaders. Dadurch kann der Hombrucher SV profitieren und im technischen und taktischen Bereich sind sie durchaus konkurrenzfähig und können mit den Teams aus der Westfalenliga 2 mithalten. Integrieren sich die Neuzugänge gut in die bestehende homogene Mannschaft, sollte der Hombrucher SV jedoch nicht nach nur einem Jahr die Segel streichen.

Schwächen: Die Mannschaft muss laut Trainer Samir Habibovic im physischen Bereich zulegen, um in der neuen Liga erfolgreich zu sein. Jedoch blieb dem Verein nicht ausreichend Zeit, den Kader durch Neuverpflichtungen zu verstärken, sodass nur ein Kader mit Landesliganiveau zur Verfügung steht. Der Verzicht auf den Kapitän André Kötte aufgrund der dreimonatigen Sperre, hat die Mannschaft schwer getroffen.

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