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Berlin Thunder weiter vom Verletzungspech verfolgt

Berlin Thunder weiter vom Verletzungspech verfolgt
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Berlin Thunder in der NFL Europe plagt momentan eine lange Verletztenliste. Beim dreimaligen World Bowl Champion muss unter anderem Cornerback Hiram Eugene die Saison vorzeitig mit Muskelfaserriss beenden.

Nach der denkbar knappen Last-Minute-Niederlage gegen Rhein Fire am vergangenen Samstag (24:27) bleibt Berlin Thunder in der NFL Europe auch vom Verletzungspech nicht verschont. Vor der Partie gegen die Hamburg Sea Devils (Sonntag/16.00 Uhr) hat Head Coach Rick Lantz eine Reihe weiterer verletzter Spieler zu beklagen. Zu den 16 Akteuren, die bereits während der laufenden Saison kurz- oder langfristig ausgefallen waren, gesellen sich nach dem Wochenende weitere sechs hinzu, deren Einsatz gegen Hamburg ausgeschlossen oder zumindest fraglich ist.

Definitiv beendet ist die Saison für Cornerback Hiram Eugene, der an einem Muskelfaserriss im Oberschenkel laboriert und bereits die Heimreise nach Birmingham/Alabama angetreten hat, um sich dort von den NFL-Ärzten behandeln zu lassen. Ebenfalls eine Oberschenkelverletzung plagt Cornerback James Thornton, bei dem jedoch wie beim am Knöchel verletzten Fullback Jonathan Evans erst im Laufe der nächsten Tage eine definitive Entscheidung fallen wird.

Fraglich bleiben die Personalien von Linebacker Andre Torrey, den eine Schulterverletzung hindert und der bereits gegen Rhein Fire zum Zuschauen verdammt war, sowie von Julius Franklin. Der Offensive Lineman verletzte sich gegen Düsseldorf das Handgelenk und muss den Heilungsverlauf in den nächsten Tagen abwarten.

Derweil scheint ein Einsatz von Christian Mohr gegen Hamburg nicht ausgeschlossen. Den Defense End plagen zwar noch eine Schnittverletzung und eine Schulterverletzung, die er sich im Spiel gegen Rhein Fire zugezogen hatte, aller Voraussicht nach wird der beste Quarterback-Jäger (3,5 Sacks) in Reihen der Berliner jedoch die Zähne zusammenbeißen und gegen Hamburg auflaufen können.

Fraglich bleibt der Einsatz von Safety Jamaal Brimmer (Knöchel) und Defensive Lineman Sammy Taulealea (Knie), die beide bereits das Spiel gegen die Düsseldorfer nur von der Seitenlinie aus verfolgen konnten.

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