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Dallas trotz starkem Nowitzki mit Fehlstart
Auftaktniederlage in den Play-offs

NBA: Dallas trotz starkem Nowitzki mit Fehlstart
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Mit einer Niederlage sind die Dallas Mavericks in die Play-offs der nordamerikanischen Basketball-Profiliga (NBA) gestartet. Das Team um den deutschen Superstar Dirk Nowitzki unterlag bei den New Orleans Hornets mit 92:104 und liegt damit in der "best-of-seven"-Serie 0:1 hinten.

Dabei ließ sich die Partie sehr gut an für die Texaner. Zur Pause lagen Nowitzki und Co. 52:40 vorne, doch drehten die Hornets im zweiten Durchgang mächtig auf, allen voran ihr Spielmacher Chris Paul. Er sammelte 35 Punkte und dazu noch zehn Assists und war damit der beste Mann auf dem Court. Da konnte auch ein starker Nowitzki (31 Punkte, zehn Rebounds) nicht mithalten, zudem bekam der Deutsche zu wenig Hilfe von seinen Mitspielern. Nur Jason Kidd (elf Punkte, neun Assists, neun Rebounds) war gut in Form, Josh Howard, Jerry Stackhouse und Jason Terry blieben bei schwachen Wurfquoten weit unter ihren Möglichkeiten. Im mit Spannung erwarteten Duell zwischen den San Antonio Spurs und den Phoenix Suns ging der Champion aus San Antonio nach einer dramatischen ersten Partie mit 1:0 in Führung. Nach doppelter Verlängerung siegten die Spurs am Ende mit 117:115. Held des Spiel war Manu Ginobili, der 1,8 Sekunden vor Ende der zweiten Overtime den entscheidenden Wurf im Korb versenkte, Garant des Erfolges war allerdings Tim Duncan. Der Center der Spurs sammelte 40 Punkte und holte 15 Rebounds und stellte damit seinen Gegenüber Shaquille O'Neal (elf Punkte, fünf Rebounds) deutlich in den Schatten. Die Suns hatten ihre besten Akteure einmal mehr in Amare Stoudemire (33 Punkte) und Steve Nash (25 Punkte, 13 Assists). Die Utah Jazz erwischten ebenfalls einen gelungenen Start in die Play-offs. Mit 93:82 setzten sie sich bei den Houston Rockets durch. Insgesamt zeigte das Team aus Salt Lake City die bessere Mannschaftsleistung und wies auch die weitaus bessere Wurfquote auf. In Carlos Boozer (20 Punkte, 16 Rebounds) hatte Utah zudem den dominantesten Spieler auf dem Court in seinen Reihen.

Im Osten ging die Cleveland Cavaliers durch ein 93:86 gegen die Washingon Wizards in der Serie mit 1:0 in Führung. 32 Punkte von "Cavs"-Superstar LeBron James reichten am Ende zum Sieg, auch wenn die Wizards in Antawn Jamison (23 Punkte, 19 Rebounds) einen ganz starken Gegenpart hatten. Cleveland Cavaliers - Washington Wizards 93:86 New Orleans Hornets - Dallas Mavericks 104:92 San Antonio Spurs - Phoenix Suns 117:115 Houston Rockets - Utah Jazz 82:93

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