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Trainersuche: Bilic sagt dem Hamburger SV ab
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Trainersuche: Bilic sagt dem Hamburger SV ab
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Der kroatische Nationaltrainer Slaven Bilic wird nicht Trainer des Bundesligisten Hamburger SV.

Am Freitag erklärte der 39-Jährige in Zagreb, er möchte die Arbeit beim Verband seines Heimatlandes auch nach der EM im kommenden Sommer in Österreich und der Schweiz (7. bis 29. Juni) für mindestens zwei Jahre forsetzen.

"Das ist ein fantastisches Angebot, dass man nur einmal im Leben bekommt. Aber ich möchte in Kroatien bleiben", erklärte Bilic, der auch von englischen Premier-League-Klubs umworben worden war. Zuletzt hatte der ehemalige Bundesliga-Profi des Karlsruher SC Gespräche mit dem HSV bestätigt und war am vergangenen Samstag auch Gast beim Spiel der Hamburger gegen Borussia Dortmund (1:0). Danach war er als Hauptkandidat für die Nachfolge des zum Saisonende scheidenden Coaches Huub Stevens gehandelt worden.

Stevens verlässt den HSV am Saisonende aus privaten Gründen und wechselt in seine niederländische Heimat zum Meister PSV Eindhoven. Nach der Absage von Bilic dürften vor allem die schon in den vergangenen Wochen gehandelten Jürgen Klopp (FSV Mainz 05), Bruno Labbadia (SpVgg Greuther Fürth), Fred Rutten (FC Twente) und Christian Gross (FC Basel) wieder als potenzielle Nachfolger des Holländers gelten.

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