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Parma künftig in der Serie D

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Der italienische Pleiteclub FC Parma kann dank der Unterstützung mehrerer Investoren kommende Saison in der Serie D antreten.

Der Verein werde am 29. Juni als Parma Calcio 1913 neu gegründet, berichtete die "Gazzetta dello Sport".

Zur neuen Saison soll der Fußball-Traditionsclub dann in der höchsten Amateurliga Italiens den Neustart schaffen. Neuer Präsident wird demzufolge der frühere Trainer von Borussia Dortmund, Nevio Scala.

Der 67-Jährige hatte den Club von 1989 bis 1996 trainiert und unter anderem zum UEFA-Cup-Sieg 1995 geführt. Den Neustart des bankrotten Clubs hat eine Gruppe von acht Investoren ermöglicht, darunter auch Nudel-Produzent Guido Barilla. Die Geldgeber sollen insgesamt zwei Millionen Euro Kapital zur Verfügung stellen. Zudem können sich auch Fans mit Beträgen ab 500 Euro direkt an dem Club beteiligen.

Der FC Parma war mit Schulden in Millionenhöhe im März für pleite erklärt worden und hatte die vergangene Saison in der Serie A nach mehreren Punktabzügen auf dem letzten Tabellenplatz beendet. Die Möglichkeit auf eine Teilnahe an der Serie B hatte der Club verpasst, nachdem sich bis zum Ablauf der Frist kein Käufer gefunden hatte.

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