Entgegen früherer Zeiten können sich alle Fans der Schwarzgelben auf einen verantwortungsvollen Umgang der BVB-Verantwortlichen mit dem neuen "Kapitalsegen" verlassen.
Zumal Hans-Joachim Watzke, der mit seiner Führungsmannschaft für absolute und zuverlässige Seriösität steht, erfreulicherweise andeutete, Borussia Dortmund über seine aktuell bis 2016 fixierte Vertragslaufzeit hinaus als Geschäftsführer erhalten bleiben zu wollen. Eine endgültige Entscheidung darüber soll bis zum Jahresende fallen.
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Sollte sich Watzke wirklich zu einem weiterhin langfristigen Verbleib beim BVB entscheiden, wäre das ein personeller Meilenstein auf dem Dortmunder Weg, sich neben Bayern München als zweiter "Leuchtturm" des deutschen Fußballs zu etablieren. Der „Retter von 2005“ wäre dann nach seinem erfolgreich durchgeführten Konsolidierungskurs auch der schwarzgelbe „Architekt der Zukunft“. Es wäre für Borussia Dortmund ein noch größerer Glücksfall als der gesetzte wirtschaftliche Meilenstein.