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ETB: Lekesiz erst nach Straelen, dann Fortune
Fight gegen "Keller-Homberg"

ETB: Lekesiz erst nach Straelen, dann Fortune
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Dagegen halten! Das muss der ETB am heutigen Sonntag ab 15 Uhr gegen den VfB Homberg. Das Kellerkind gastiert ab 15 Uhr am Uhlenkrug und muss bis zum Ende der Spielzeit um das Überleben kämpfen. "Der VfB geht richtig ran", weiß Frank Kontny, ETB-Trainer, dass der Gast heute nicht zaubern wird, sondern Rustikalität bevorzugt. Beim Hinspiel gab es noch eine dritte Halbzeit, die Eingangstür der schwarz-weißen Umkleidekabine musste damals dran glauben, wodurch es noch zu einem kleinen Scharmützel zwischen den Clubs kam, wer denn die Pforte jetzt zu ersetzen habe.

Alles erledigt! "Wir gehen das weiter an, wollen auch bis zum Schluss in der Tabelle oben sein", erklärt Kontny. Verzichten muss der Familienvater auf Christian Petereit, Thomas Puschmann, "Nesquick" Kaba. Angeschlagen ist Manuel Schulitz, Björn Grallert geht es auch nicht unbedingt gut. "Warten wir ab, wer kann, ich hoffe auch auf Markus Katriniok." Der Routinier hatte zuletzt Achillessehnenprobleme.

Auflaufen wird Bilal Lekesiz, allerdings nicht mehr lange für den ETB. Der Mittelfeldakteur geht für eine Spielzeit zum SV Straelen, bricht in Essen auch seine Ausbildung beim ETB-Sponsor KAHAGE ab, führt diese bei einem Autohaus in Straelen weiter, alles durch Kontakte von SVS-Boss Hermann Tecklenburg. Dann der Clou: Bereits jetzt besteht offenbar der Vertrag mit Fortuna Düsseldorf für die dann folgende Spielzeit.

Zukunftsmusik: Erst einmal zählt Homberg. Kontny: "Nicht nur der VfB, wir haben auch noch das Highlight Oberhausen vor der Brust." Logisch, der Mann hat Lust, noch in den "Aufstiegskrieg" einzugreifen. "Klar", grinst Kontny, "schauen wir doch einmal, was wir noch für Stefan Emmerling tun können." Der "Kumpel" ist Trainer von Alemannia Aachen, wo der ETB 1:2 verlor. "Emma" dürfte mächtig erleichtert gewesen sein, als Sascha Wolf mit einem Elfer kurz vor Schluss scheiterte. Etwas, das heute nicht passieren soll.

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