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RADE: Elffering mit Hinrunde "sehr zufrieden"

RADE: Elffering mit Hinrunde "sehr zufrieden"
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Der Spitzenreiter zieht weiter einsam seine Kreise, auch der bis dahin erste Verfolger FC Kray konnte Radevormwald keine Punkte abknüpfen.

Der Spitzenreiter zieht weiter einsam seine Kreise, auch der bis dahin erste Verfolger FC Kray konnte Radevormwald keine Punkte abknüpfen. Damit konnte man nicht nur den Vorsprung auf die Konkurrenz ausbauen, sondern hat auch die Herbstmeisterschaft klar gemacht. Zudem ist dem Top-Favoriten auch Platz eins über Winter kaum zu nehmen. Dafür würde nämlich aus den beiden verbleibenden Partien ein einziger Zähler reichen. RS hat sich mit dem Manager Harald Elffering über das Erreichte in der Hinrunde und die kommenden Aufgaben unterhalten.

Hallo Harald Elffering, wie lautet Ihr Resümee nach der Hinrunde?

Wir sind eigentlich sehr zufrieden, haben 39 Punkte gesammelt, dabei 44 Treffer erzielt und sechs kassiert, das ist wirklich eindrucksvoll. Doch wir haben auch drei Mal Unenteschieden gespielt. Das erste Remis resultierte mit Sicherheit daraus, dass wir sehr platt waren von den 120 Minuten im Pokal gegen Gladbach II. Das zweite war gegen TuS Helene Essen, der sich das wirklich verdient hat. Das war die aggressivste Truppe, die gegen uns angetreten ist. Und in Ronsdorf hatten wir das Problem, dass von uns einige Kicker aus Wuppertal kommen und dementsprechend sind wir nicht als Mannschaft aufgetreten, sondern jeder hat für sich etwas versucht. Aber inzwischen funktionieren wir als Einheit toll.

Was waren die Grundsteine zu der erfolgreichen Serie?

Zum einen hat uns sehr gut getan, dass wir am dritten Spieltag gegen den FC Remscheid gewinnen konnten. Gegen einen Mit-Favoriten um die Meisterschaft zu siegen, gibt großes Selbstvertrauen. Außerdem haben wir bis jetzt noch kein Spiel auf Asche verloren. In der letzten Saison haben uns diese Matches das Genick gebrochen. Aber wir haben jetzt nur die Hinrunde gut abgeschlossen, kaufen können wir uns dafür nichts. Im Fußball passieren so viele Dinge. Das beste Beispiel sind die Sportfreunde Altenessen, die doch schon nach acht Spieltagen als Absteiger feststanden. Inzwischen sind sie auf einem einstelligen Tabellenplatz.

Am heutigen Sonntag geht es zum SSV Sudberg, der bisher jede Heim-Begegnung für sich entscheiden konnte.

Ja, das wird bestimmt kein Selbstläufer. Das Hinspiel haben wir zwar 4:0 gewonnen, aber da war der SSV noch im Findungsprozess, jetzt sind sie als Einheit sehr kompakt. Nur noch der FC Remscheid, Sudberg und wir haben eine weiße Weste auf heimischem Boden. Deshalb geht es für uns um ganz wichtige drei Punkte.

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