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HAMM / RHYNERN: "Serientäter"

HAMM / RHYNERN: "Serientäter"
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Die Ausgangslage vor dem letzten Hinrunden-Auftritt am kommenden Wochenende ist bei den beiden Vereinen aus Hamm ein wenig unterschiedlich. Die Stimmung der beiden Trainer allerdings ist ziemlich gleich: Zufriedenheit allenthalben.

Die Ausgangslage vor dem letzten Hinrunden-Auftritt am kommenden Wochenende ist bei den beiden Vereinen aus Hamm ein wenig unterschiedlich. Westfalia Rhynern konnte sich am vergangenen Sonntag nach fünf Spielen ohne Sieg (dabei aber immerhin drei Partien in Folge ungeschlagen) mit dem 2:1 über den SC Herford wieder einmal über einen Sieg freuen. Die Spielvereinigung dagegen verlor daheim mit 0:1 gegen Lotte und wartet seit drei Begegnungen auf einen Erfolg. Die Stimmung der beiden Trainer allerdings ist ziemlich gleich: Zufriedenheit allenthalben. "Es ist auf Grund der Drei-Punkte-Regel wichtig, dass wir auch wieder gewinnen. Wir waren aber schon in den letzten Partien sehr gut", freut sich Westfalia-Coach Uwe Hüttemann.

Vor allem die verbesserte Abwehrleistung hat es dem 43-Jährigen angetan: "Wir stehen in der Defensive jetzt viel kompakter." Im nächsten Spiel gegen Schlusslicht Höxter ist aber die Offensive von größerer Bedeutung: "Die werden sich hinten reinstellen. Da bleibt uns nichts anderes übrig, als noch energischer nach vorne zu spielen."

Sein Hammer Kollege, Marc Bördeling, sieht die derzeitige Mini-Krise nicht so dramatisch: "Wir haben schon gegen Delbrück mit zehn Mann ein 0:3 in ein Remis umgewandelt. Auch jetzt gegen den Ersten aus Lotte hat man eine ausgeglichene Partie gesehen." Der 30-jährige Spielertrainer will natürlich im letzten Spiel vor der Winterpause ein Erfolgserlebnis gegen Hövelhof: "So eine überragende Hinrunde sollte man auch gut beenden." Und Hüttemann will auf der Halbzeit-Zielgeraden einen Sieg einfahren, um "diese grausame Hinrunde mit den vielen Verletzten doch noch mit 21 Punkten abzuschließen."

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