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Kaiserslautern: Balakow
Neu-Trainer glaubt weiter an das Wunder

Kaiserslautern: Balakow glaubt weiter an das Wunder
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Trotz sieben Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz ist Krassimir Balakow vom Tabellenletzten 1. FC Kaiserslautern vom Klassenerhalt überzeugt.

"Wir müssen daran glauben, dass wir nichts zu verlieren haben. Wir liegen sieben Punkte zurück. Wir sind Letzter! Wir können nur gewinnen! Ich hoffe, dass wir uns besser präsentieren, dass wir schneller und gezielter nach vorne spielen, dass wir mutiger sind", sagte der Bulgare vor dem ersten "Abstiegsendspiel" in der Fußball-Bundesliga am Samstag (15.30 Uhr/Sky und Liga total!) gegen den Hamburger SV der Rheinpfalz.

Für den FCK wäre es der dritte Abstieg aus der Bundesliga nach 1996 und 2006. Doch gegen den Tabellen-16. wollen die Pfälzer nach 17 Spielen ohne Sieg das Ruder endlich herumreißen. "Die Mannschaft hat signalisiert: Egal, wer der Gegner ist - wir müssen gewinnen. Und ich möchte mich zu 80 Prozent mit unserem Spiel beschäftigen und nicht so sehr mit den Informationen über unseren Gegner. Ich habe die Atmosphäre hier im Stadion immer gemocht - bei meinem ersten Spiel möchte ich keine Pfiffe erleben müssen", sagte Balakow.

Auch Klubchef Stefan Kuntz will sich nicht zu sehr mit der Situation beim kommenden Gegner HSV auseinandersetzen. "Wir müssen damit leben, dass wir stehen, wo wir stehen. Wir brauchen nicht auf die Konkurrenz zu schauen. An unserer Situation können nur wir etwas ändern", sagte Klubchef Stefan Kuntz dem SID: "Die Hoffnung stirbt definitiv zuletzt."

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