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DÜSSELDORF: In Dresden "hängen die Trauben hoch"

DÜSSELDORF: In Dresden "hängen die Trauben hoch"
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"Da hängen die Trauben sehr hoch", ist sich Fortuna-Angreifer Marcel Podszus vor dem schweren Gang nach Dresden (Samstag, 14 Uhr) völlig klar, was die Düsseldorfer bei den Dynamos erwartet.

"Da hängen die Trauben sehr hoch", ist sich Fortuna-Angreifer Marcel Podszus vor dem schweren Gang nach Dresden (Samstag, 14 Uhr) völlig klar, was die Düsseldorfer bei den Dynamos erwartet.

Speziell, da weiterhin Markus Anfang, David Krecidlo, Robert Palikuca und wohl auch Henri Heeren fehlen werden. Dafür wieder dabei: Jörg Albertz, der nach seiner kurzzeitigen Auszeit und einer Entschuldigung beim Trainerduo wieder mit von der Partie ist. Daher betont Podszus, nachdem sich alle Nebenschauplätze erledigt haben: "Alle haben uns wieder lieb."

Was auch am Dreier gegen Erfurt liegt, der nun in Dresden bestätigt werden soll: "Die Nervosität wird nicht mehr so groß sein", hofft der Angreifer, "vielmehr freuen wir uns richtig auf die Partie, es wird vor großer Kulisse gespielt. Normalerweise liegen uns solche Spiele." Um das zu bestätigen, braucht man auch Stürmertore, das erste erzielte Podszus am letzten Wochenende. "Jetzt hatten wir die Chancen, da haben wir auch unsere Dinger gemacht. Immerhin sind wir vorne auch vom Rest abhängig, da lief es insgesamt vorher nicht so rund", bilanziert der Routinier, der nach der Geburt seiner Tochter Sam auf jeden Fall ausgeschlafen in die 90 Minuten gehen kann.

"Klar, wir sind doch einen Tag vorher in Dresden", gibt der Knipser zu Protokoll, "außerdem ist meine Kleine super lieb und meine Frau nimmt mir viel Arbeit ab. Allerdings war ich gestern in der Pflicht, da wir heute erst mittags trainieren." Bis Samstag wird der Schlafmangel vergessen sein, was hoffentlich auch für die ganze Truppe gilt, nachdem der Auftakt gegen Erfurt völlig verpatzt wurde. Podszus: "Wir gehen positiv an die Aufgabe ran, wollen auf jeden Fall aus Dresden etwas mitbringen." Denn ein Paukenschlag in Sachsen würde die ersten beiden Saisonpleiten endgültig in den Hintergrund rücken lassen.

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