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Streit um TV-Vermarktung in Spanien beigelegt

Streit um TV-Vermarktung in Spanien beigelegt
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Der Pay-TV-Sender Sogecable hat sich offenbar mit den spanischen Profiklubs im Streit um die Fernsehvermarktung geeinigt. Die acht Erst- und 22 Zweitligisten hatten zuvor mit einem Boykott der Liga-Spiele gedroht.

Die spanischen Profiklubs haben offenbar den Streit um die Fernsehvermarktung beigelegt. Nach weiteren Verhandlungen einigte sich der Pay-TV-Sender Sogecable am Montag nach eigenen Angaben mit den acht Erst- und 22 Zweitligisten, die zuvor mit einem Boykott der Liga-Spiele bis zur Lösung der strittigen Vermarktungsfragen gedroht hatten. Somit kann die Saison wie geplant am Wochenende beginnen. Bislang hatten nur zwölf renommierte Teams wie Rekordmeister Real Madrid und der FC Barcelona individuelle TV-Kontrakte abgeschlossen.

Verhandlungen laufen noch

"Die Verhandlungen laufen zwar noch, aber wir haben uns mit den Vertretern der Liga geeinigt. Es müssen nur noch einige technische Details geklärt werden", erklärte ein Sprecher von Sogecable. Für die Saison 2003/2004 sollen die 30 Klubs eine Summe in Höhe von 84 Millionen Euro erhalten. Bislang hatten die Vereine diesen Betrag als zu niedrig abgelehnt, da Real und "Barca" bis 2007 Garantiesummen von jeweils 72 Millionen Euro pro Saison kassieren.

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