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RWE: Löbe auf dem Betze 90 Minuten voll da, aber glücklos

RWE: Löbe auf dem Betze 90 Minuten voll da, aber glücklos
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RWE-Kapitän Alexander Löbe war am Freitag auf dem Betzenberg an fast allen gefährlichen RWE-Aktionen beteiligt.

RWE-Kapitän Alexander Löbe war am Freitag auf dem Betzenberg an fast allen gefährlichen RWE-Aktionen beteiligt. Positiv bei vielen durchdachten Ablagen per Kopf und per Brust, negativ bei einer vergebenen Großchance und zwei Szenen, in denen Danko Boskovic in der Mitte blank stand. Aber eins wurde klar: Der Spielführer reißt sich den Hintern auf und war 90 Minuten immer voll dabei. ##Picture:panorama:2044## Sein Fazit: „Ich kann es nicht mehr hören, dass wir die bessere Elf waren. Sicherlich gab es viele Szenen, die uns optimistisch nach vorne schauen lassen, weil wir bestärkt wurden, wir können dagegen halten. Aber wenn man so auftritt, muss man auch punkten, daher ist die Enttäuschung groß.“ Zu den eigenen Aktionen vor dem Wechsel betont der Routinier: „Beim direkten Duell kam Macho schnell raus, hat den Winkel gut verkürzt. Generell haben wir aber zu viele Großchancen vergeben, das ist klar.“ Gefreut hat Löbe, dass es die Gelegenheiten endlich gab, denn der Angreifer stellt klar: „Das war das Problem in den letzten Vorbereitungs-Partien, in denen viel falsch rübergekommen ist. Es war nicht so, dass wir in der Offensive nicht gut waren, sondern, dass wir als Team nicht nach vorne gespielt haben. Das war am Freitag ganz anders, so kamen wir auch zu den ganzen Chancen, egal, wer dann spielt. Genau darauf haben wir vorher hingewiesen, da wir die Bälle gut halten können, der Rest so aufrücken kann.“

Am Ende brachte es nichts zählbares, auch, weil das Quäntchen Glück fehlte, wie in der Szene als Fabian Schönheim per Hand klärte, der Pfiff von Dr. Felix Brych aber ausblieb. Löbe zu besagter Szene: „Schönheim will den Ball sicher nicht wegboxen, aber er geht ganz klar mit der Hand zum Ball und verändert die Richtung. Leider war uns der Doktor nicht ganz wohlgesonnen.“

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