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Nullnummer an der Dreisam

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Ohne Tore sind der SC Freiburg und der FC Hansa Rostock in die neue Saison der 2. Bundesliga gestartet. Dabei verteidigte der Gast von der Ostsee nach Gelb-Rot gegen Kai Bülow das 0:0 trotz mehr als 30 Minuten Unterzahl.

Der SC Freiburg hat seine Abschlussschwäche auch mit in die neue Saison der 2. Bundesliga genommen. Im Duell zweier Ex-Bundesligisten kamen die Breisgauer am ersten Spieltag nicht über ein 0:0 gegen Hansa Rostock hinaus, obwohl das Team von Trainer Volker Finke die Partie klar beherrschte und mehr als eine halbe Stunde lang in Überzahl spielte.

Aber die Freiburger scheiterten vor 15.000 Zuschauern entweder am starken Rostocker Torhüter Mathias Schober oder gleich zweimal am Aluminium. So trafen Jonathan Pitroipa (58.) und Soumaila Coulibaly (67.) nur die Latte. Schober hatte zuvor mit einer Glanzparade einen Schuss von Karim Matmour abgewehrt (56.). Die beste Hansa-Chance vergab Marcel Schied schon in der vierten Minute.

Ab der 58. Minute mussten die Rostocker, bei denen Trainer Frank Pagelsdorf neben dem neuen Kapitän Stefan Beinlich in Christian Rahn und Dexter Langen zwei weitere Neuzugänge in die Anfangsformation genommen hatte, mit einem Spieler weniger auskommen. Kai Bülow, der nach einem Nasenbeinbruch mit einer Gesichtsmaske spielte, sah nach einer Attacke gegen Alexander Iaschwili die Gelb-Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels. Danach zogen sich die Gäste noch mehr in die eigene Hälfte zurück und erkämpften sich einen Punkt.

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