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RWO: Ein Trio ist besonders heiß auf den MSV

RWO: Ein Trio ist besonders heiß auf den MSV
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Ein Trio ist heute besonders heiß auf den MSV. Ralf Keidel, bis zum Sommer bei den Meiderichern unter Vertrag, Oliver Adler, wohnhaft in Duisburg, und Geoffrey Roman, der ebenfalls vor dieser Spielzeit zu den "Kleeblättern" wechselte.

Ein Trio ist heute besonders heiß auf den MSV. Ralf Keidel, bis zum Sommer bei den Meiderichern unter Vertrag, Oliver Adler, wohnhaft in Duisburg, und Geoffrey Roman, der ebenfalls vor dieser Spielzeit zu den "Kleeblättern" wechselte. Adler bringt es auf den Punkt: "Tolles Spiel, klasse Stadion, Heimatstadt, in der ich geboren bin. Ich freue mich, in dieser Arena gegen dem MSV spielen zu können. Es wird immer ein besonderes Match bleiben" Der Kapitän ergänzt: "Schön, sich messen zu können. Wir treten bestimmt anders auf als im Hinspiel. Jetzt werden wir sehen, wo wir wirklich stehen." Besonders in der Deckung, wo es zuletzt richtig schepperte. "Wir haben zu viele Tore kassiert", bestätigt der Keeper, "da haben wir Defensiven, mich eingeschlossen, unseren Job nicht gemacht." Adler selbstkritisch: "Es gibt so einen Antilauf. Wir haben zuletzt sechs Chancen zugelassen, fünf waren drin. Dann kommt das Problem, ich halte momentan keinen." Der Oldie ehrgeizig: "Ich habe das feste Ziel, mindestens einen Punkt mitzunehmen. Wir wollen die ersten sein, die in der MSV-Arena zu Null spielen." Die Freude, die man Adler anmerkt, ist auch bei Keidel zu sehen. "Ich war lange da, jetzt hoffe ich, dass es für uns am Freitag positiv verläuft." Möglich, wenn die Oberhausener die Form und die Freude erneut abrufen können, die sie vor 40000 in Köln an den Tag legten. Keidel: "In Duisburg ist es etwas kleiner, aber es gibt nichts Schöneres, als in so einem Stadion aufzulaufen. Man konnte die ganze Woche sehen, wie alle brennen vor dem Match." Vom 1:4 der "Zebras" in Saarbrücken lässt sich Keidel nicht beirren: "Blödsinn, ein Spiel wie beim FCS, bei schweren Verhältnissen, kann immer passieren. Die sind so heimstark, da lassen wir uns nicht blenden."

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