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Sevilla nimmt letzte Hürde zur Gruppenphase locker
Ungefährdetes 4:1 in Athen

Sevilla nimmt letzte Hürde zur Gruppenphase locker
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Als vierte spanische Mannschaft steht der FC Sevilla in der Gruppenphase der Champions League. Die Andalusier ließen AEK Athen im Rückspiel keine Chance und siegten 4:1 (3:0) in der griechischen Hauptstadt. Der UEFA-Pokal-Sieger hatte bereits das Hinspiel 2:0 gewonnen. Luis Fabiano (31. Foulelfmeter/45.) und Seydou Keita (41.) sorgten bereits in der ersten Halbzeit für klare Verhältnisse.

Kurz nach dem Seitenwechsel (53.) erhöhte der Russe Alexander Kerzhakov gar auf 4:0. Den Gastgebern gelang durch den ehemaligen brasilianischen Nationalspieler Rivaldo per Strafstoß nur noch der Ehrentreffer (81.). Für die Griechen scheiterte Nikos Liberopoulos (67.) zuvor bereits einmal vom Elfmeterpunkt.

Sevilla trifft damit in der Champions-League-Gruppe H auf den FC Arsenal aus London, Steaua Bukarest und Slavia Prag. Athen muss nun im UEFA-Cup in der 1. Runde gegen die ebenfalls in der Champions-League-Qualifikation gescheiterten Österreicher von Red Bull Salzburg antreten.

Das Spiel sollte ursprünglich bereits am vergangenen Dienstag stattfinden, wurde aber aufgrund des Todes von Sevilla-Verteidiger Antonio Puerta verschoben. Der 22-Jährige war während des Punktspiels am 25. August gegen den FC Getafe zusammengebrochen und drei Tage später als Folge mehrerer Herzstillstände im Krankenhaus gestorben.

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