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Sorin: "Ich will mich stark fühlen"

Sorin: "Ich will mich stark fühlen"
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Juan Pablo Sorin will sich nach seinen andauernden Muskelproblemen in Ruhe auf sein Comeback beim Bundesligisten Hamburger SV vorbereiten.

Juan Pablo Sorin vom Bundesligisten Hamburger SV arbeitet nach anhaltenden Muskelproblemen an seinem Comeback. Der Argentinier, der verletzungsbedingt nur sieben Hinrundenspiele für die Hanseaten absolvierte, bestreitet im HSV-Trainingslager in Dubai derzeit nur Laufeinheiten und droht auch für den Rückrundenauftakt am 27. Januar bei Arminia Bielefeld auszufallen.

"Ich will mich stark fühlen. In den nächsten Wochen werde ich hoffentlich voll mit der Mannschaft trainieren und wieder in mein Spiel finden. Ich darf mich aber nicht mehr so unter Druck setzen und beeilen wie beim letzten Mal", sagte der ehemalige Kapitän der argentinischen Nationalmannschaft der Sport Bild (Mittwoch-Ausgabe).

"Wir müssen alle leiden"

Der 30-Jährige glaubt unterdessen weiterhin an den Klassenerhalt seines Klubs: "In der Rückrunde muss die Mannschaft an ihre körperlichen Grenzen gehen, um den Abstieg zu vermeiden. Wir müssen alle leiden" erklärte Sorin, der sich demonstrativ hinter Trainer Thomas Doll stellt.

"Er ist ein Trainer, der sich hundertprozentig mit dem Klub identifiziert", lobte der Südamerikaner: "Er hat bis jetzt eine gute Arbeit abgeliefert. Mit ihm, seinem Feuer, seinem Temperament kommen wir da unten raus. Ich vertraue ihm."

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