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Isert zieht Bilanz
"Volle Hallen, tolle Spiele und Stauder Pils"

Hallenmeisterschaften: Stauder-Brauerei zieht Bilanz
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Die Hallenstadtmeisterschaften 2011 haben in Gelsenkirchen, Gladbeck und Bottrop ihre Titelträger gefunden. In Essen geht es dagegen erst jetzt in die heiße Phase.

Frank Isert, Verkaufsleiter der Jacob Stauder Privatbrauerei, durfte bereits den Klubs Viktoria Resse, dem SV Zweckel und Barisspor Bottrop zum Gewinn der Hallentrophäe gratulieren. Isert blickt im RS-Interview auf die Spiele in den drei genannten Städten zurück und blickt voller Vorfreude auf die heiße Phase in der Stauder-Heimat Essen, wo das Familienunternehmen ebenfalls Hauptsponsor ist und die Teams an den nächsten zwei Wochenenden den Essener Hallenstadtmeister 2011 küren.


Herr Isert, in drei von vier Städten, die Sie als Hauptsponsor unterstützen, haben ihr Turnier beendet. Wie fällt ihr Fazit aus? In Gelsenkirchen hat Viktoria Resse mit sehr gutem Fußball zum vierten Mal den Titel geholt. Ich freue mich vor allem, dass die Schürenkamp-Halle an der Grenzstraße für die Stadtmeisterschaften renoviert wurde, so dass die Klubs ein ordentliches Ambiente vorfinden konnten. Das gleiche gilt für Gladbeck, wo sich der SV Zweckel den Titel holte. Dort fanden auch spannende Spiele vor vollen Tribünen statt. Was wir nicht gut heißen können, ist jedoch dieser ärgerliche Zwischenfall in Bottrop. Diese Jagdszenen sind ein absolutes No-Go! Wir werden mit den Veranstaltern sicherlich noch ein Gespräch führen. Eine noch mal ganz andere Hausnummer ist das Turnier in Essen. Was für eine Bedeutung hat die Veranstaltung in der Heimatstadt für die Stauder Brauerei? In Essen sind wir zu Hause. Diese Veranstaltung ist ein absolutes Spektakel und auch eine Besonderheit für unsere Brauerei. Nirgendwo anders haben wir einen solch regen Zuschauerzuspruch wie in Essen. Zudem ist die Hallo-Halle eine echte Attraktion.


Am kommenden Wochenende geht es für die Teams in den Hallo-Park. Was erwarten Sie von den beiden Wochenenden in Stoppenberg? Volle Hallen, tolle Spiele und vielleicht ein leckeres Stauder Pils am Rande des Parketts. Wenn man überlegt, dass die Zugpferde wie SV Schonnebeck, Werden-Heidhausen oder Adler Frintrop dabei sind, dann kann man auch von eine richtig gut gefüllten Halle ausgehen. Das macht uns natürlich glücklich und darauf wollen wir weiter aufbauen. Also dürfen sich die Sportfans in der Region darauf gefasst machen, dass Stauder in diesem Bereich weiter expandiert? Ja. Wir sind erst am Anfang. Wir freuen uns unheimlich über die Partnerschaft mit RW Essen. Die RWE-Fans sind ebenfalls zufrieden, dass sie ihre Lieblingsbiermarke nun auch an der Hafenstraße bekommen. Leider kann RWE aus zeitlichen Gründen nicht an unserem Hallenspektakel teilnehmen. Dafür sind die Favoriten eng beieinander. Wen erwarten Sie vorn?


Schonnebeck, der FC Kray und die SG Altenessen sind ganz stark. Zudem muss man den FC Kettwig 08 im Auge behalten. Ich drücke natürlich meinem Klub, TuS Essen-West 1881, die Daumen. Ich kann schon einmal versprechen, dass der Stauder-Pils-Absatz noch deutlich steigen wird, wenn wir uns am Samstag für die Endrunde qualifizieren sollten.

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